Finanz-Redakteur
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Wie sind bei Plus500 die Gebühren gestaltet?
Plus500 gehört zu den Brokern, die sich ausschließlich über Spreads finanzieren. Das birgt für Trader die Chance, durch enge Spreads höhere Gewinne zu erzielen. Broker, die sich nur über Spreads finanzieren kaufen nicht die Wertpapiere stellvertretend für den Kunden an der Börse, sondern treten als Handelspartner auf. Der Spread ergibt sich dabei aus der Differenz des Geld- und des Briefkurses. Neben den Spreads gibt es bei Plus500 keine weiteren Gebühren.
Die Abrechnung rein über Spreads hat den Vorteil, dass die Plus500 Gebühren für den Anleger transparent und leicht zu kalkulieren sind. In Hinblick auf die einzelnen Produkte, sind die Spreads bei den Indizes günstig. Für den DAX oder den Dow Jones zahlen Anleger im Schnitt 0,5 bis 1 Pip. Dabei ist Vorsicht geboten beim Handel an kleineren Märkten, denn hier können die Spreads größer sein. Auch bei den Währungen sind die Plus500 Gebühren mit 0,5 Pips beim Euro und US-Dollar günstig. Ausschließlich Rohstoffe fallen bei den Kosten etwas mehr ins Gewicht, deswegen kann Plus500 aber trotzdem in Bezug auf die Kosten noch als günstig bezeichnet werden.
Wer mit Long-Positionen handelt, muss wissen, dass eine Übernachtgebühr berechnet wird. Des Weiteren gibt es bei Plus500 eine Inaktivitätsgebühr. Dem Broker entstehen Kosten durch die Bereitstellung der Infrastruktur für den Handel. Diese kompensiert er normalerweise über die Spreads. Fehlen die Plus500 Spreads, werden monatlich 10 Dollar vom Depotguthaben abgezogen.
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Plus500 zählt vor allem aktive Trader zu seiner Zielgruppe. Alle Funktionen des Handels sind vorrangig auf einen starken Handel ausgelegt und weniger auf Kunden, die nach festen, langfristigen Geldanlagen suchen. Daher können bei Plus500 auch ausschließlich CFDs gehandelt werden. Fondsparen oder Sparpläne sind nicht im Angebot.
Was die Gebühren betrifft, so zählt Plus500 zu den günstigsten Brokern. Es gibt weder Ordergebühren, noch Depotführungskosten. Der Kunde bezahlt seine Gebühren ausschließlich über den Spread. Zusätzlich gibt es eine Overnight-Fee und eine Inaktivitätsgebühr. Den Handel mit Fonds spart Plus500 aus. Dafür konzentriert sich der Broker auf den Handel mit CFDs, an denen das Angebot groß ist. Seine Einlagen sichert der Broker in Groß-Britannien. Das Unternehmen besteht seit dem Jahr 2008 und besitzt in fünf verschiedenen Ländern Niederlassungen.
Im Plus500 Test zeigt sich, dass Aktien, CFDs, ETFs, Optionen, Futures und Währungen handelbar sind. Kunden können bei Plus500 ausschließlich über den eigenen Webtrader des Unternehmens handeln. Außerdem gibt es ein Demokonto.
Was die Online-Sicherheit betrifft, so kann der Broker im Plus500 Test punkten. Der Login geschieht zwar ganz normal über E-Mail-Adresse und Passwort, Transaktionen werden allerdings über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und einen Login mit Fingerabdruck gesichert. Plus500 Auszahlungen können ausschließlich auf ein vorher festgelegtes Referenzkonto erfolgen.
Neben dem Webtrader stellt der Broker auch eine App zur Verfügung, die einer der am häufigsten genutzten ist. Der Kundenservice findet ausschließlich online statt, über einen Chat, WhatsApp oder übers Kontaktformular.
Zusätzlich zu den klassischen Orderzusätzen gibt es bei Plus500 Take Profit, Training Stop, Stop Loss und einen garantierten Stopp. Es gibt kostenlose Realtime-Kurse, Volumen-Indikatoren und die Nutzung erweiterter Kennzahlen ohne Beschränkung. Im Bereich des Handels mit CFD-Optionen bietet der Broker Futures auf Rohstoffe und Indizes. Bei den CFDs sind alle Arten von Handel vertreten: Forex, Aktien, Indizes, Edelmetalle, Rohstoffe, Anleihen und Zinsen.
Beim Plus500 Forex können Majors, Exoten und Cross-Rates gehandelt werden. Der Forex beinhaltet über 80 verschiedene Währungspaare. Privatanleger handeln beim Forex mit Hebeln von bis zu 1:30.
Die Fortbildungsmöglichkeiten können im Plus500 Test als positiv bewertet werden, denn sie sind sehr vielseitig. Neben verschiedenen Videos und Artikeln gibt es auch einen umfangreichen FAQ-Bereich.
Was die Einlagensicherung des Brokers angeht, so ist das Unternehmen kein Mitglied von Entschädigungseinrichtungen deutscher Banken, sondern wird ausschließlich über die FCA beaufsichtigt. Die Einlagen der Kunden werden getrennt von den Unternehmensgeldern von der Barclays Bank treuhändisch verwaltet.
Wer den Namen des Unternehmens zum ersten Mal liest, könnte sich fragen, was ist Plus500 eigentlich, denn im ersten Moment denkt man nicht an einen Broker und könnte misstrauisch reagieren. Von Plus500 und Betrug kann aber nicht gesprochen werden. Es handelt sich um einen Broker, der sich auf den Handel mit CFDs und somit auf die Zielgruppe der risikofreudigen Anleger spezialisiert hat. Dabei ist wichtig zu wissen, dass im Geschäftsbereich, den der Broker bedient, hohe Verluste üblich sind, weshalb aber nicht von einem Plus500 Betrug gesprochen werden kann. Dass der Broker unter der Aufsicht der FCA steht, ist ein klarer Hinweis darauf, dass Plus500 seriös ist.
Ja, Plus500 ist seriös. Es handelt sich bei dem Anbieter um einen Broker, der sich auf die risikoreicheren Modelle im Wertpapierhandel spezialisiert hat. Das Unternehmen ist mittlerweile seit 22 Jahren erfolgreich am Markt und konnte sich etablieren. Eine weitere Tatsache, die zeigt, dass Plus500 seriös ist, ist dass das Unternehmen der offizielle Sponsor von Atletico Madrid ist.
Auszahlungen sind bei Plus500 über verschiedene Wege möglich. Dazu gehört die klassische Überweisung, die Auszahlung über Kreditkarte, Paypal und Skrill. Was die Plus500 Auszahlungsdauer betrifft, so gehen Zahlungsweisen, die online vorgenommen werden können immer schneller als klassische. Trotzdem sollten ein paar Werktage als Bearbeitungszeit schon einkalkuliert werden. Die schnellste Plus500 Auszahlungsdauer können ohne Zweifel Paypal und Skrill bieten, denn hier dauert es in der Regel höchstens eine Minute.
Wer fair bleibt, weiß dass Plus500 mit Abzocke nichts zu tun hat. Allerdings ist zu sagen, dass der Broker sich auf ein Geschäft beschränkt, das ein hohes Risiko beinhaltet. Das ist aber legal und kann also nicht mit Plus500 Abzocke bezeichnet werden. Das Angebot des Brokers richtet sich an risikofreudige Anleger. Jeder sollte sich dabei bewusst sein, dass man nicht nur mit Plus500 Geld verdienen, sondern es auch verlieren kann.
Der Plus500 Webtrader ist eine intuitiv aufgebaute Plattform in der sich User schnell zurecht finden. Es können über den Plus500 Webtrader folgende Orderarten platziert werden: Market Order, Take Profit, Stop Buy und Training Stop. Integriert ist auch eine Suchfunktion, die gut funktioniert und leicht verständlich ist. In Form von Charts können sich Trader innerhalb der Plattform über 103 Indikatoren informieren und die besten für den Handel auswählen. Es gibt des Weiteren die Möglichkeit der Erstellung eines Account Snapshot, der das verfügbare Kapital, seine Aufteilung und eine Liste der offenen Positionen anzeigt. So bekommen Kunden einen besseren Überblick über den finanziellen Status.
Da das Unternehmen in London gegründet wurde, ist Plus500 nicht deutsch. Das Unternehmen bietet ausschließlich einen Handel mit Differenzgeschäften an und ist auch selbst an der Börse notiert. Dass Plus500 nicht deutsch ist, zeigt sich auch ganz eindeutig daran, dass es keine deutsche Niederlassung gibt. Neben Groß-Britannien betreibt der Broker seine Geschäfte noch von Israel und Australien aus.
Kunden, die den Namen des Unternehmens zum ersten Mal lesen, kommen sicherlich nicht sofort darauf, dass es sich um einen Broker handelt und fragen sich zunächst, was ist Plus500? Der Broker wurde im Jahr 2008 in London gegründet. Im Jahr 2015 gab es Probleme mit der britischen Finanzaufsichtsbehörde, die einen großen Teil der Kundenkonten einfror, da Plus500 Vorschriften in Bezug auf die Geldwäsche nicht eingehalten hatte. Daraufhin kam es zunächst zu einem Einbruch der Unternehmensaktie. Kurz darauf sollte das Unternehmen durch Playtech Plc übernommen werden, wozu es allerdings nicht kam. Plus500 legt seinen Schwerpunkt im Handel mit CFDs, die hohe Gewinne erlauben, aber auch sehr hohe Risiken bergen. Die meisten Privatanleger verlieren bei dieser Anlageform ihr Geld.
Was die Plus500 Bewertungen angeht, so ist das Unternehmen fast überall ganz vorne gelistet. Vor allem was das Demokonto betrifft, sind Kunden begeistert, weil sie ihre eigenen Fortschritte nach der Benutzung des Demokontos wahrnehmen können. Auch die Handelssoftware kommt innerhalb der Plus500 Bewertungen gut weg, weil sie übersichtlich und einfach zu nutzen ist. Ein bisschen schlechter wird der Plus500 Support & Kundenservice bewertet, weil es keine persönliche Erreichbarkeit gibt.
Ja, die Plus500 App hat im App-Store ziemlich gute Bewertungen und gilt als eines der führenden Tools für den CFD-Handel. Kunden können mit der Plus500 App gehebelte CFDs auf Aktien, Indizes, Forex, Rohstoffe, ETFs und Kryptowährungen handeln. Das Demokonto läuft ebenfalls problemlos auf der App. Innerhalb der App können Verkauf und Ankauf aller Produkte durchgeführt werden, sie bietet Echtzeit-Marktkurse, den Handel mit Plus500 CFD mit den meistgehandelten Instrumenten. Stops und Limits können gesetzt werden und der Saldo kann gegen Verluste geschützt werden. Über die App ist eine Überwachung der eigenen Bilanz, des Kapitals und der Marge zu jeder Zeit und von jedem Ort aus möglich. Die App läuft stabil und fehlerfrei.
Ja, es kann bei Plus500 mit Krypto in allen Varianten gehandelt werden. Der Broker bietet nicht nur einige wenige Währungen an, sondern so gut wie alle, die es gibt. Ein Handel bei Plus500 mit Krypto ist mit Hebeln und rund um die Uhr möglich.
Kryptowährungen sind virtuelle Währungen, die über ein dezentrales Netzwerk verteilt werden. Bei einem Handel mit Krypto-CFD müssen keine Coins gekauft werden, es kann einfach wie bei normalen CFDs auch auf die steigenden oder fallenden Kurse spekuliert werden. Kunden benötigen bei Plus500 kein extra Konto, um die Währungen erst umzutauschen und auch kein Wallet. Gehandelt werden kann an 7 Tagen in der Woche, 24 Stunden rund um die Uhr.
Im Durchschnitt liegt die Plus500 Meinung von Kunden zu 90% im positiven Bereich. Kunden mögen, wie in der Plus500 Meinung zu lesen ist, vor allem die stabile und einfach zu benutzende Technik, die günstigen Preise und das Demokonto, das viele Nutzer in ihren Kenntnissen weiter bringt.
Der Plus500 Spread ist eine wichtige Größe, denn der Broker betreibt seine komplette Preispolitik ausschließlich über den Plus500 Spread. Dabei ist zu beachten, dass der Spread stark variieren kann, je nach Marktsituation und Art des Handels. Allerdings sind die Minimum-Spreads, die von Plus500 angegeben werden, sehr niedrig, was einen Vorteil für den Kunden ausmacht. Auch wenn der Spread aufgrund andere Faktoren höher liegt, bedeutet das, dass er im Verhältnis bei Plus500 immer noch niedriger ist, als es vielleicht bei anderen Brokern der Fall wäre. Insgesamt macht es Sinn, dass ein Broker, der sich vor allem auf den Handel mit Derivaten spezialisiert hat, über Spreads abrechnet. Bei Geschäften, bei denen keine Spreads anfallen, macht es Sinn, eine Ordergebühr zu erheben. Würde Plus500 dies auch tun, würde der Kunde Ordergebühr und Spread bezahlen.
Der Plus500 Support & Kundenservice ist zwar nicht telefonisch, sondern nur online zu erreichen, bekommt aber von Kunden trotzdem gute Bewertungen. Die Mitarbeiter reagieren schnell auf eingehende Fragen und antworten in der Regel noch am selben Tag. Auch sind sie in der Lage, Probleme schnell und zur Zufriedenheit von Kunden zu lösen. Wahrscheinlich sind Kompetenz und Freundlichkeit der Grund, warum Kunden die fehlende Möglichkeit zur persönlichen Ansprache nachsehen.
Die Möglichkeiten, bei Plus500 eine Einzahlung zu machen, sind vielfältiger als bei den meisten Konkurrenten. Klassische Broker bieten oft nur Einzahlungen mit Überweisung an. Eine Plus500 Einzahlung kann auch mit einer Kreditkarte, mit Paypal oder mit Skrill vorgenommen werden. Der Vorteil ist, dass das Handelskapital sofort zur Verfügung steht.
Wer bei Plus500 eine Auszahlung beantragen will, kann dazu grundsätzlich die gleichen Zahlungsmethoden nutzen, wie zur Einzahlung: Überweisung, Kreditkarte, Paypal oder Skrill. Bei der Überweisung kann die Auszahlung eine Weile dauern, bei den anderen Methoden wird sie in der Regel zeitgleich gutgeschrieben. Bei der Plus500 Auszahlung an eine Kreditkarte ist zu beachten, dass nur ein Betrag in gleicher Höhe gutgeschrieben werden kann, wie der Betrag der eingezahlt wurde. Für Ein- und Auszahlung müssen immer die gleichen Methoden und die gleichen Konten genutzt werden.
Ja, ein Plus500 Demokonto ist vorhanden. Das Konto soll ziemlich gut sein, denn Kunden sind begeistert davon und viele freuen sich, weil sie über das Plus500 Demokonto den Handel mit Wertpapieren gelernt haben. Die Nutzung des Demokontos hilft, alle wichtigen Grundlagen zu verstehen und kann Zeit sparen, denn Kunden können im Demokonto Dinge praktisch ausprobieren, die sie sonst nachlesen oder auf Videos anschauen müssten. Beim Demokonto gibt es kein finanzielles Risiko, was gerade beim CFD-Handel von großem Vorteil ist, denn diese risikoreiche Form des Handels sollten Trader beherrschen, um Verluste minimieren zu können. Das Demokonto kann bereits genutzt werden, wenn der echte Account noch nicht frei geschaltet ist. Zudem können Kunden es benutzen, so lange sie möchten.
Die Plus500 Kosten wurden vom Broker sehr intelligent konzipiert. Das System ist sowohl für Kunden, als auch für den Broker von Vorteil. Plus500 rechnet rein nach Spreads ab. Das macht bei einem Broker, bei dem nur Derivate gehandelt werden sehr viel Sinn. Würde der Anbieter zusätzliche Ordergebühren verlangen, würde dies für den Kunden doppelte Kosten bedeuten. Andere Broker können Orderkosten verlangen, weil sie Produkte ohne Spreads verkaufen. Das macht bei Plus500 aber keinen Sinn. Zudem ist zu sagen, dass die Plus500 Kosten auch noch sehr günstig sind. Die Spreads variieren zwar je nach Geschäft und Markt, trotzdem liegt der Broker bei einer vergleichsweisen Betrachtung der Minimal-Gebühren im Vergleich zur Konkurrenz ziemlich weit vorn.
Ja, wahrscheinlich ist es das Ziel der meisten Kunden mit Plus500 Geld zu verdienen, denn der Broker bietet keine langfristigen Anlagen an. Unter anderem deshalb werden vielleicht einige Anleger den Anbieter kritisch sehen, denn er bietet nur Wertpapiergeschäfte mit hohem Risiko. Allerdings ist dagegen nichts zu sagen, denn Kunden, die mit Plus500 Geld verdienen möchten, freuen sich darüber.
Ja, eine Einzahlung bei Plus500 mit Paypal ist möglich. Daneben bietet der Broker auch die Einzahlungen mit Überweisung, Kreditkarte und Skrill an. Die Vorteile einer Zahlung bei Plus500 mit Paypal liegen klar auf der Hand: Zum Einen ist sie besonders einfach durchzuführen, aber vor allem geht sie schnell und es kann innerhalb weniger Minuten mit dem eingezahlten Geld gehandelt werden.
Nein, den Handel mit Plus500 ETF bietet der Broker nicht an. Das Unternehmen hat sich rein auf das Geschäft mit Derivaten spezialisiert, deshalb würde ein Handel mit Plus500 ETF nicht in die Unternehmensphilosophie passen.
Ja, ein Handel mit Plus500 CFD ist möglich. Es ist sogar die Spezialität des Brokers, denn das Unternehmen hat sich ausschließlich auf den Handel mit Derivaten spezialisiert.
Ja, ein Handel mit Plus500 Forex wird in Form von Devisen-CFDs angeboten. Die beliebtesten Währungspaare beim Plus500 Forex sind GBP/USD, EUR/GBP und EUR/USD. Der Broker bietet erweiterte Handelstools, um Verluste zu minimieren und Gewinne zu schützen. Trotzdem muss ganz klar gesagt werden, dass auch beim Forexhandel ein großes Risiko für den Trader besteht.
Nein, der CFD Broker rechnet fair nach Spreads ab. Die Spreads variieren zwar je nach Geschäft und Markt, trotzdem sind die Gebühren bei Plus500 noch als niedrig zu betrachten. Plus500 fordert außerdem dazu keine extra Orderkosten, wie so manch anderer Anbieter.
Der Broker Plus500 bietet neben dem schnellen und beliebten Anbieter PayPal noch Zahlungen via Kreditkarten, Skrill und Überweisungen an. Somit ist bei Plus500 gewährleistet, dass das Guthaben schnellstens zum Handel bereitsteht.
Ja, Plus500 erfüllt alle Vorgaben für einen seriösen Online Broker. Das schließt unter anderem eine ordnungsgemäße Regulierung sowie ersichtliche Risikowarnungen und auch das Sponsorings ein.
Da Plus500 eine lange Liste an möglichen Zahlungsmodalitäten anbietet, variiert auch die Dauer der Auszahlungen. Am schnellsten geht es mit Skrill und PayPal – hier werden nur wenige Minuten veranschlagt.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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