Finanz-Redakteur
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Der junge Broker justTrade wurde in Frankfurt am Main gegründet und gilt als eines der modernsten FinTech Unternehmen in der Szene. Ziel ist es, dass ein Wertpapierhandel ohne Orderprovision angeboten werden kann und sich Aktien und digitale Währungen miteinander verbinden lassen. Die Macher hinter justTrade haben also nach einer Möglichkeit gesucht, eine Plattform zu erschaffen, die auf den neuesten IT-Systemen basiert und dabei einen ebenso einfachen wie praktischen Handel anbietet. In unserem JustTRADE Test haben wir uns das Konzept näher angesehen und wollten wissen, was der Broker zu bieten hat.
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Für uns ist es immer wichtig zu schauen, wie gut ein Broker in Bezug auf die Usability der Webseite aufgestellt ist. Dabei geht es noch nicht direkt um das Trading an sich, sondern eher um die Frage, ob Interessenten alle Informationen erhalten. Die JustTRADE Erfahrungen in diesem Zusammenhang zeigen, dass das junge Unternehmen den Trend der Zeit genau erkannt hat. Die Aufteilung der Webseite ist sehr übersichtlich gestaltet. Es kommen vor allem Schwarz und Weiß zum Einsatz. Daher wirkt die Webseite nicht überzogen.
Auch das Menü erleichtert es den Interessenten, sich einen Überblick zu verschaffen. Hier sind die JustTRADE Meinungen der Nutzer deutlich: wer eine Frage oder Unklarheit hat, der findet über die Webseite normalerweise auch eine Lösung. Zudem sorgt der Anbieter dafür, dass die Webseite für mobile Endgeräte optimiert ist. Ein Handel ist auch komplett über die App möglich. Zudem kann die Webseite im Browser auf den mobilen Endgeräten aufgerufen werden und passt sich an den Bildschirm an. Das möchten wir in unserem JustTRADE Erfahrungsbericht positiv erwähnen.
Konten & Accounts – Ein Depot für alle Anders als bei einem Forex Broker oder einem CFD Broker gibt es hier bei JustTRADE keine große Auswahl an verschiedenen Konten. Das ist aber auch gar nicht das Ziel des Anbieters. Über die App oder auch über die Plattform sollen die Trader die Möglichkeit haben, sich komplett auf den Handel zu konzentrieren. Wer einen Aktiendepot Vergleich durchführt der wird schnell merken, dass es hier bei den einzelnen Anbietern auch keine zahlreichen Konten gibt. Bei JustTRADE wird alles über ein Konto abgewickelt. Das macht den Handel über die Plattform so einfach. So können Aktien gleichzeitig mit digitalen Währungen gehandelt werden. Eine JustTRADE Abzocke ist dabei nicht zu erkennen.
Wer ein Konto eröffnen möchte, macht das direkt online. Hier werden erst einmal die persönlichen Daten abgefragt. Nach unseren JustTRADE Erfahrungen braucht es alle Angaben rund um den Namen, den Familienstand, den Geburtsort, die Adresse und die Staatsbürgerschaft. Auch eine Bestätigung zu den Ausnahmeregelungen sowie den Informationen zur Steuer ist wichtig.
In unserem JustTRADE Erfahrungsbericht möchten wir auch kurz auf die Handelsplattformen eingehen. Dafür betrachten wir zuerst die Frage: Was ist JustTRADE? JustTRADE ist kein klassischer Broker, sondern eher eine Plattform, über die Positionen eröffnet werden können. Eine klassische Handelsplattform, wie sie bei Brokern bekannt ist, gibt es hier nicht. Stattdessen läuft alles über eine Plattform. Sobald ein Depot eröffnet wurde, kann darin auch schon gehandelt werden. Dabei besteht die Auswahl zwischen dem JustTRADE Webtrader und auch der App. Beide Varianten stellt JustTRADE auf Deutsch zur Verfügung. Hier müssen auch in der App keine Abstriche gemacht werden. Alle Daytrading Strategien oder auch langfristigen Anlagen können einfach und schnell durchgeführt werden.
Bei einem klassischen Depot, das bei einer Bank zur Verfügung gestellt wird, braucht es eine Überweisung, damit Geld auf das Depot eingehen kann. Auch bei JustTRADER ist dies der Fall. Das heißt, wer hier Geld in Aktien oder auch in digitale Währungen investieren möchte, der braucht ein Verrechnungskonto, auf das er Geld überweisen kann. Mit der Eröffnung eines Depots beim Anbieter wird auch nach dem Verrechnungskonto gefragt. Beim Verkauf von Wertpapieren wird das Guthaben ebenfalls auf das Referenzkonto ausgezahlt, wie der JustTRADE Test zeigt. Dieses Vorgehen ist normal. JustTRADE Gebühren fallen in dem Zusammenhang nicht an. Bei einem Daytrading Vergleich oder auch der Suche nach einem passenden Depot, ist es für viele Trader wichtig zu wissen, wie sie die Einzahlungen durchführen können. Nach unseren JustTRADE Erfahrungen sind derzeit keine weiteren Einzahlungsoptionen geplant.
Um einen JustTRADE Betrug ausschließen zu können, haben wir auch geschaut, wie gut der Support des Anbieters aufgestellt ist. Über die Webseite gibt es einen Reiter, der sich mit dem Service beschäftigt. Hier hat der Anbieter die Kontaktmöglichkeiten sowie die wichtigsten Formulare aufgelistet. Dadurch haben die Nutzer alles auf einen Blick. Was nicht angeboten wird, ist ein telefonischer Support oder auch ein Support über den Live-Chat. Dies ist bei anderen Brokern inzwischen Standard. Dennoch ist JustTRADE seriös, denn die Mitarbeiter sind schriftlich zu erreichen.
In unserem JustTRADE Erfahrungsbericht können wir auch berichten, dass die Antworten auf die Fragen relativ schnell eingehen. Die Mitarbeiter sind gut zu erreichen und auch kompetent in den Lösungen, die sie zur Verfügung stellen. Interessant ist die Option, mit der Nachricht auch direkt Anhänge an die Mitarbeiter senden zu können. So ist es möglich, Probleme direkt in einem Bild einzustellen und sie besser beschreiben zu können.
Für einen umfassenden JustTRADE Testbericht haben wir auch geschaut, wie es eigentlich mit der Sicherheit aussieht. Der Broker arbeitet gemeinsam mit der Sutor Bank. Das ist notwendig, da der Anbieter selbst nicht über eine Bankenlizenz verfügt. Um die Angebote also zur Verfügung stellen zu können, braucht es die Zusammenarbeit mit einer Bank. Die deutsche Bank unterliegt der Regulierung durch die BaFin und dadurch sind die Einlagen, die sich auf dem Konto befinden, mit einer Absicherungshöhe von 100.000 Euro geschützt. Dies gilt jedoch nicht für die Anlage in digitalen Währungen. In unserem JustTRADE Test konnten wir zudem herausfinden, dass die Sutor Bank ebenfalls eines der Mitglieder ist, welches zum Einlagensicherungsfond des Bundesverbandes deutscher Banken gehört.
Wichtig zu wissen: Diese Einlagensicherung gilt nicht für Wertpapiere, die sich im Depot befinden. Dies hängt damit zusammen, dass die Sutor Bank ausschließlich als Verwahrer in diesem Fall aktiv ist. Wenn es zu einer Insolvenz von JustTRADE kommen sollte, dann sind die Wertpapiere davor geschützt.
Es gibt bei JustTRADE keine Akademie und damit auch keine Bildungsangebote, die in Anspruch genommen werden können. Wer bisher noch keine Erfahrungen im Bereich des Aktienhandels oder auch des Tradings mit digitalen Währungen gemacht hat, der muss woanders nach Informationen schauen. Allerdings stellt der Broker einen eigenen Blog zur Verfügung. Nach unseren Erkenntnissen lassen sich hier spannende und aktuelle Informationen rund um das Trading finden. Unter anderem werden die Themen zu den digitalen Währungen aufgegriffen, da der Handel mit den Währungen immer auch ein Glücksspiel ist.
Wenn dennoch Fragen zur Nutzung der Plattform aufkommen oder auch in Bezug auf das Depot entstehen, können sich die Nutzer noch immer an die Mitarbeiter wenden. Diese geben zwar keine Tipps für die Strategie. Sie können allerdings dabei helfen, die Probleme aufzuklären.
Wichtig: Wer informiert werden möchte, welche neuen Handelswerte zur Verfügung stehen, der kann ebenfalls regelmäßig einen Blick auf den Blog werfen.
Einer der größten Bereiche ist der Handel mit Aktien, der über die Plattform durchgeführt werden kann. Hier haben wir feststellen können, dass ein börslicher sowie ein außerbörslicher Handel angeboten wird. Trader können auf eine Auswahl von Aktien aus mehr als 50 verschiedenen Ländern zurückgreifen. Einer der Ansprüche, den JustTRADE an den Aktienhandel hat, ist die Möglichkeit, ein sehr umfassendes Portfolio aufbauen zu können. Das wird auf diese Weise erreicht.
Besonders bekannt ist JustTRADE für den Fakt, dass hier keine Ordergebühren anfangen. In der Beschreibung rund um die Entwicklung der Plattform wird dieses Thema aufgegriffen. Die kreativen Köpfe hinter JustTRADE sagen, dass sie sich schon immer gefragt haben, warum der Handel nicht ohne Ordergebühren durchgeführt werden kann. Sie wollte ein Angebot entwickeln, bei dem genau das erreicht werden kann. Die Spreads fallen dennoch an. Uns ist aufgefallen, dass für den Handel ein Mindestvolumen mit einem Preis von 500 Euro festgesetzt ist. Wer Wertpapiere verkaufen möchte, der kann dies mit einem geringeren Volumen tun.
Damit JustTRADE die günstigen Konditionen zur Verfügung stellen kann, arbeitet der Anbieter mit Quotrix sowie mit LS Exchange zusammen. Alle Handelsdurchführungen werden durch die Überwachungsstelle geprüft. So ist sichergestellt, dass es nicht zu einem JustTRADE Betrug kommen kann. Für den Kauf und Verkauf werden sogenannte Quote-Request-Order zusammengestellt. Allerdings möchte JustTRADE das Angebot zunehmend erweitern.
Rund 7.500 Werte stehen für den Aktienhandel zur Verfügung. Der Handel kann allerdings nur über zwei Börsenplätze erfolgen. Dadurch ist die Auswahl an verschiedenen Börsenplätzen natürlich begrenzt. Wen das nicht stört, der hat hier gute Chancen, um seine Trades einfach und schnell durchführen zu können. Als ein besonderer Vorteil werden die preiswerten Gebühren angesehen.
Für den Handel über die Plattform gibt es auch eine Auswahl an ETFs sowie an ETCs. Dadurch kann das Portfolio besonders vielseitig aufgestellt werden. Immerhin mehr als 1.000 verschiedene Optionen stehen hier zur Verfügung. Es ist derzeit noch nicht möglich, Sparpläne bei JustTRADE einzurichten. Der Handel von ETFs erfolgt direkt an den Börsen. Aber auch ein Direkthandel außerhalb der Börse wird angeboten.
Die Handelskosten sind einer der großen Vorteile, die durch den Broker geboten werden. Hier arbeitet JustTRADE mit den sogenannten Rückvergütungen. Diese werden durch die Handelspartner gezahlt. Das bedeutet, dass die Kosten nicht direkt an die Kunden weitergegeben werden müssen. So ist es möglich, Trades ohne Orderkosten anbieten zu können. Lediglich die Spreads sind zu zahlen. Allerdings werden diese für jeden ETF transparent angegeben.
Ebenso wie bei den Aktien ist es auch bei den ETFs so, dass es nur zwei Handelsplätze gibt, über die der Handel betrieben werden kann. Das sind Quotrix und LS Exchange. Die Kurse, die hier zur Verfügung gestellt werden, sind Echtzeitkurse. Dadurch sind die Trader immer auf dem aktuellen Stand. Wer gerne eine größere Auswahl an börslichen Handelsplätzen hätte, der muss nach einem anderen Anbieter schauen.
Oft entscheiden sich Trade dafür, ihr Portfolio mit ETFs zu ergänzen. Hierbei handelt es sich um die Exchange Traded Funds, die den Index abbilden und somit auch die Chance für eine Rendite zur Verfügung stellen. Die ETFs stehen für eine deutlich höhere Sicherheit, als es bei den Aktien der Fall ist. Aber auch hier kann es zu Verlusten kommen. Bei JustTRADE wird eine solide Auswahl an ETFs zur Verfügung gestellt.
Digitale Währungen gelten als ganz besonders liquide und durch die ständig wechselnden Kurse ermöglichen sie eine hohe Rendite. Bei JustTRADE sollen Anleger die Möglichkeit haben, den Handel nicht nur mit Aktien und ETFs durchführen zu können, sondern auch mit digitalen Währungen. Für den Handel stehen derzeit 13 Kryptowerte zur Verfügung. Gewählt werden kann unter anderem aus Ethereum und Bitcoin, Litecoin und Bitcoin Cash sowie auch aus EOS und Dogecoin sowie Cardano. Das Angebot an digitalen Währungen wird stetig erweitert.
Auch bei den digitalen Währungen muss nicht mit einer Orderprovision gerechnet werden. Stattdessen fallen lediglich die Spreads an. Sie beginnen bei einer Höhe von 0,30 % und werden sowohl für den Kauf als auch für den Verkauf aufgerufen. Auch wenn die digitalen Währungen durch den Anbieter verwahrt werden, so fallen dennoch keine Kosten für die Verwahrung an.
Es ist wichtig zu wissen, dass es sich hier nicht um den CFD-Handel handelt. Wer über JustTRADE in Kryptowährungen investiert, der erhält auch den Gegenwert. Dieser wird in einer Wallet beim Bankhaus von der Heydt verwahrt. Beim Kryptohandel muss ein Mindestvolumen eingehalten werden. Dieses hat eine Höhe von 50 Euro. Auch ein Maximum ist vorhanden. Es ist bei 50.000 Euro angesetzt.
Im Laufe der Zeit ist bei JustTRADE die Auswahl an verschiedenen digitalen Werten bereits gestiegen. Auch in Zukunft ist damit zu rechnen, dass zusätzliche Coins für den Handel aufgenommen werden. Bis dahin bietet JustTRADE aber schon ein solides Sortiment an Cryptos an, mit denen das Portfolio gefüllt werden kann. Es ist einfach, beim Handel zwischen den Wertpapieren und den digitalen Währungen zu wechseln.
Bei der Handelsplattform JustTRADE handelt es sich um einen seriösen Broker. Der Anbieter JustTRADE arbeitet mit Quotrix sowie mit LS Exchange zusammen. Alle Handelsdurchführungen werden durch die Überwachungsstelle geprüft. So ist sichergestellt, dass es nicht zu einem JustTRADE Betrug kommen kann. Für den Kauf und Verkauf werden sogenannte Quote-Request-Order zusammengestellt.
Der Broker JustTRADE hat zwar keine Akademie und somit werden keine Bildungsseminare angeboten, jedoch kann man sich jederzeit an die Mitarbeiter wenden, um dem sich anfallende Fragen beantworten zu lassen. Anfragen können auch per Mail an den Broker gerichtet werden. Ergänzend stellt der Broker JustTRADE einen eigenen Blog zur Verfügung. Dort lassen sich hier spannende und aktuelle Informationen rund um das Trading finden.
Die Anleger haben natürlich die Möglichkeit den Handel nicht nur mit Aktien und ETFs durchführen zu können, sondern auch mit digitalen Währungen. Für den Handel stehen derzeit 13 solide Kryptowerte zur Verfügung. Man kann unter anderem aus Ethereum und Bitcoin, Litecoin und Bitcoin Cash sowie auch aus EOS und Dogecoin, sowie Cardano wählen. Beim Kryptohandel muss ein Mindestvolumen in Höhe von 50 Euro eingehalten werden und ein Maximum von 50.000 Euro vorhanden sein. Andere interessante Broker Anbieter findest du in unserem Brokervergleich.
Ja, der Anbieter JustTRADE hat dafür gesorgt, dass die Webseite für mobile Endgeräte optimiert ist. Ein Handel ist auch komplett über die App möglich. Zudem kann die Webseite im Browser auf den mobilen Endgeräten aufgerufen werden und passt sich an den Bildschirm an. Über die App haben die Trader die Möglichkeit sich komplett auf den Handel zu konzentrieren. Hier haben wir weitere ähnliche Broker im Test.
In unserem umfassenden JustTRADE Erfahrungsbericht haben wir einige Stärken und Schwächen gefunden. Die einfache Handhabung der Plattform ist ein sehr großer Vorteil, sodass auch Einsteiger hier schnell einen guten Start finden. Die Auswahl an handelbaren Werten ist sehr umfangreich. Aktien mit mehr als 7.000 verschiedenen Werten sind ebenso zu finden, wie über 1.000 ETFs und über zehn handelbare digitale Währungen.
Schwächen zeigen sich vor allem in Bezug auf den Support, der ausschließlich schriftlich zur Verfügung steht und bei dem es einige Zeit dauern kann, bis eine Antwort kommt. Auch ein Bereich für die Aus- und Weiterbildung fehlt. Zudem nimmt die Anmeldung etwas Zeit in Anspruch. Für Trader, die gerne Aktien und digitale Währungen in einem Depot handeln möchten, ist der Broker sehr gut geeignet
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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