Finanz-Redakteur
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FXOpen ist der Name eines Brokers für Forex. Das erklärt den Namen. Offen ist das Angebot für alle interessierten Kunden. Es geht um Edelmetalle, CFDs, Kryptowährungspaare und um einiges mehr. Die Tatsache, dass dieses Angebot bereits im Jahr 2003 gegründet worden ist und über 500 Mitarbeiter hat, spricht eindeutig für den FXOpen Broker. Der arbeitet von Australien aus, hat aber auch einen Sitz in London und einen in der Karibik, genauer gesagt auf St. Kitts and Nevis. Alles, was FXOpen betreffend wichtig ist, wird von uns in diesem FXOpen Test beleuchtet. Die Fragen, die unter anderem beantwortet werden, sind: Was spricht für FXOpen? Und: Wie sind die Erfahrungen mit FXOpen?
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Tradition ist wichtig im hier beschriebenen Bereich. Wäre ein FXOpen Betrug in den vergangenen Jahren erfolgt, würden nicht so viele Kunden aus der ganzen Welt ihr Geld bei FXOpen investieren. Ein Betrug spricht sich herum, zumal in einem Markt mit viel Konkurrenz. Die Mission von FXOpen ist es, Händlern professionelle Dienstleistungen und Analysen für den Handel zur Verfügung zu stellen. Bei der Verwaltung und Investitionen wird eine Hilfestellung geleistet. Die Handelsumgebung mit MT4 und MT5 Plattformen gilt als besonders modern. Möglicherweise wird beim ersten Besuch der FXOpen Seite die deutsche Sprache nicht angezeigt. Sie kann oben auf der rechten Seite angeklickt werden, die Abkürzung lautet DE.
Ab einem Betrag von nur 1 US Dollar ist ein Konto bei FXOpen nutzbar. Es gibt enge Spreads auf Forex (ab 0.8 Pips bei ECN) und viele Währungspaare sind handelbar. Mit mindestens fünf Kryptowährungen kann als Standard gerechnet werden, wenn der Fokus genau diesem Bereich gilt. Offiziell sind es mehr. Die Rede ist von Bitcoin, von Ethereum, vom Litecoin, von Dash, vom Emercoin, vom Namecoin und vom Peercoin. Die drei letztgenannten sind kein Standard, was positiv gewertet werden muss. Scalping ist hier nicht erlaubt. Der Hebel liegt bei bis zu 1:3. Als ein Vorteil genannt werden kann die Tatsache, dass es eine Einlagensicherung bis zu immerhin 50.000 britischen Pfund gibt. Das ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Allerdings gibt es auch einige Fakten, die eventuell nicht als der ganz große Service zu verstehen sind. Zum Beispiel müssen Kommissionen zusätzlich zum Spread gezahlt werden. Hohe Gebühren fallen bei Auszahlungen an und Rohstoffe sind bemerkenswert wenige handelbar. Doch verwundert dies keineswegs, wenn man weiß, dass FXOpen ursprünglich gar nicht als hauptsächlicher Broker gedacht war den vorliegenden Erfahrungen nach, sondern als eine Art von Ausbildungszentrum für technische Analysen in diesem Bereich?
Es gibt eine Reihe von Kontomodellen bei FXOpen. Ein Demo Konto kann zusätzlich Erwähnung finden. Es ist also bei FXOpen möglich, mit Bitcoin oder Forex zu üben, ohne ein Risiko einzugehen. Aber kommen wir zu den echten Konten unter der Überschrift FXOpen deutsch. Mikro gefällt mit variablen Spreads. Gebühren fallen hier keine an. Das gilt auch für die Variante STP. Die hat enge Spreads. Kein Spread Aufschlag, dafür aber Gebühren ab 1,5 Einheiten pro Lot fallen beim Konto mit dem Namen ECN an. Die Variante Krypto hat wiederum enge Spreads. Die Gebühren liegen bei 0,25 % des Transaktionsvolumens. ECN und STP gibt es auch in der PAMM Version. Diese Abkürzung steht für Percentage Allocation Money Management. Natürlich hat jedes Konto noch weitere Vorzüge und je nach Sichtweise eventuell Nachteile. Mehr dazu auf der FXOpen Webseite.
Ein Klick auf Live startet bei FXOpen die Registrierung. Es handelt sich laut Formulierung auf der FXOpen Webseite um eine E Wallet Registrierung. Und die könnte etwas überraschend sogar direkt über die sozialen Netzwerke erfolgen. Als Alternative bietet es sich an, eine E-Mail Adresse anzugeben, die natürlich gültig zu sein hat. Es wird eine Bestätigung an diese gesendet. Ein Passwort wird verlangt und muss bestätigt werden. Eine FXOpen Besonderheit ist, dass man sich dieses Passwort generieren lassen könnte. Verlangt wird darüber hinaus eine Handynummer. Mit einem Klick akzeptiert man die Kundenvereinbarung von FXOpen und die Nutzungsbedingungen für das E-Wallet. Und mit dem anderen stimmt man zu, dass die personenbezogenen Daten gemäß der Datenschutzerklärung von FXOpen verarbeitet werden. Im nächsten Schritt kann dann das entsprechende Konto ausgewählt werden. Ein Wechsel ist später möglich.
Was das Demo Konto betrifft, ist es technisch identisch mit den FXOpen Echtgeldkonten. Interessierte müssen lediglich ein kleines Formular unter der entsprechenden Überschrift ausfüllen und erhalten per Mail die Kontodaten zugeschickt. Dazu gehören eine Handelskonto-Nummer, ein spezielles Passwort für Trader, ein weiteres für Anleger und die Adresse des Handelsservers. Wenn man es genau nimmt, gibt es mehr als ein Demo Konto. Und zwar für fast jeden Bereich, der auf dieser Webseite eine Rolle spielt. Was ist FXOpen – das Lernen Interessierte bei der Nutzung ohne jegliches Risiko. Und zwar mit einem virtuellen Guthaben, dass unterschiedlich hoch ausfallen kann.
Die Handelsplattformen bei FXOpen sind die als am häufigsten genannte Plattformen sicherlich bekannten MetaTrader 4 und MetaTrader 5. Wer ein Handelskonto eröffnet hat, kann, gegebenenfalls nach einem vorherigen Test, seinen Handel betreiben. Das kaufen und verkaufen ist einfach und für jeden Händler nachvollziehbar. Somit erklärt sich, weshalb FXOpen den Ruf hat, nicht nur ein Angebot für die Experten zu sein. Natürlich ist auch der Mobile Zugriff per App möglich, im Gegensatz zur Konkurrenz nennt FXOpen die App jedoch nicht als weitere Plattform. Von einem spezialisierten FXOpen Webtrader können wir an dieser Stelle nicht berichten, aber das ist nicht negativ zu verstehen.
Alleine die Tatsache, dass FXOpen lizensiert und reguliert ist von der FCA und von der ASIC lassen hohe Standards in Sachen Sicherheit erwarten. Die Website ist verschlüsselt, auf das Konto gibt es keine Zugriffsmöglichkeit für Unbefugte. Selbst die automatische Generierung eines Passwortes kann an dieser Stelle als ein Zeichen von hoher Sicherheit genannt werden. Sichere Zahlungen sind selbstverständlich ebenfalls möglich. Wenn sich ein neuer Kunde registriert, muss dieser über 18 Jahre alt sein. Der Jugendschutz spielt bei FXOpen also eine Rolle. Zum Thema Datenschutz gibt es Informationen auf der Seite. Bei der Eröffnung des Kontos der eigenen Wahl stimmt der neue Kunde einer entsprechenden Vereinbarung zu. Wir haben keinerlei Hinweise darüber entdecken können, dass bei FXOpen in Sachen Sicherheit irgendetwas zu kritisieren wäre.
Die Information, ob es zusätzliche FXOpen Gebühren gibt oder ob überhaupt Gebühren anfallen, ist wichtig für die Kunden. Wie zuvor bereits angedeutet, kommt es auf das Konto an. Die Varianten Mikro, STP sowie selbstverständlich das Demo sind gebührenfrei. Bei der Variante ECN fallen Gebühren ab 1,5 Einheiten pro Lot an. Bei Krypto sind es vom Transaktionsvolumen 0,25 %. Allerdings sind zusätzlich Kommissionen zu erwarten, was oftmals als ein Nachteil bei FXOpen genannt wird. Ein Trader muss eine Gebühr von 0,25 % je Halfturn einberechnen, die zusätzlich erhoben werden. Im Vergleich fällt alles recht niedrig aus. 10 US Dollar pro Monat werden für ein nicht aktives Konto einbehalten. Allerdings nur in dem Fall, wenn ein Guthaben auf diesem lagert. Wenn ein Konto reaktiviert werden soll, kostet dies 50 US Dollar.
Die FXOpen Website lässt sich auf den ersten Blick als funktional beschreiben. Wie zuvor erwähnt, ist sie in deutscher Sprache verfügbar. Genauer gesagt sind es über 15 Sprachen, zwischen denen die Kunden wählen können. Wir haben in diesem FXOpen Test nicht alle bewerten können. Interessant ist die farbliche Gestaltung. Die weiße Farbe dominiert. Ansonsten gibt es noch grau und orange. Wer direkt auf die Seite geht, sieht Hinweise auf die ersten Kurse. Darunter finden sich Aktuelle News. Und unter diesem Bereich wird FXOpen vorgestellt. Und es wird angezeigt, wie der Handel beginnen kann. Ganz unten erfolgt der Hinweis auf beispielsweise ein Partnerprogramm. Das macht alles einen guten Eindruck.
Der mobile Zugriff auf das Angebot ist gewährleistet. Zur Wahl steht die mobile Webseite, die nach Eingabe der FXOpen Adresse über den Browser jedes Smartphone oder Tablet PCs aktiviert werden kann. Der Kunde muss halt nur die FXOpen Adresse im Browser angeben und eine Verbindung zum Internet haben. Es werden allerdings auch in den offiziellen Stores für die jeweiligen Betriebssysteme eine App für Android und eine App für iOS gestellt. Letzteres ist das Betriebssystem auf dem iPhone und auf dem iPad. Alles ist so funktional wie die Webseite, bietet die normalen Inhalte. Die deutsche Sprache kann eingestellt werden.
Der FXOpen Support ist über verschiedene soziale Netzwerke zu erreichen. Auch WhatsApp ist eine Möglichkeit. Bevor der Live Chat genutzt werden kann, muss etwas überraschend ein QR-Code eingescannt werden. Das ist wohl eine spezielle Sicherheitsmaßnahme. Eine Mail-Adresse haben wir nicht entdeckt, dafür eine Skype Nummer. Zumindest das Symbol eines Telefonhörers sieht man in der Liste, das ist aber keine telefonische FXOpen Hotline, sondern Viber. Den vorliegenden FXOpen Erfahrungen nach ist es keineswegs garantiert, dass die deutsche Sprache von den FXOpen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesprochen wird. Allerdings ist auch nicht garantiert, dass diese nicht gesprochen wird, um es mal so zu formulieren. An der Kompetenz besteht kein Zweifel. Und dass bei FXOpen in Sachen Fortbildung so einiges erwartet werden kann, hängt schon mit der Geschichte zusammen. Und dazu gehören auch Erklärungen. Selbst wenn es also keinen Bereich mit häufig gestellten Fragen und den entsprechenden Antworten gibt, weiß man doch, dass man es mit einem Unternehmen zu tun hat, welches Kompetenz ausstrahlt.
Als FXOpen Besonderheit kann an dieser Stelle das Wort Boni genannt werden. Boni ist bekanntlich die Mehrzahl von Bonus. Wer angemeldet ist und das Handelskonto eröffnet hat, erhält einen Bonus ohne Einzahlung in Höhe von 10 US Dollar. Der echte FXOpen Willkommensbonus ist nur auf dem Mikrokonto erhältlich. Man ist registriert und verifiziert und bekommt einen Dollar bzw. 100 Mikroslots automatisch zugeteilt. In diesem Zusammenhang muss ein Vergleich zu den Sportwetten oder zu den Promotionen in einem Online Casino erfolgen. Dort gehören zu jedem Bonus Bedingungen. Geld muss mehrfach in einer zeitlichen Frist umgesetzt werden, dies dürfte bekannt sein. Bei den Sportwetten gibt es darüber hinaus eine Mindestquote, während in einem Casino die Spiele für die Umsetzung vorgegeben werden. Nicht alle zählen einfach ausgedrückt zu 100 %. Bei einem Broker im Internet mit einem solchen Bonus ist alles anders. Es gibt keine Vorgaben. Als ein Anreiz verstanden werden muss ein solches Angebot selbstverständlich. Ebenso wie ein Wettbewerb, den FXOpen gelegentlich ausschreibt. Hohe Preisgelder locken. Und dann ist da noch ein Programm für die Erstattung von Verlusten. Dieses FXOpen Programm ist das Cashback Programm. Es wird automatisch gutgeschrieben. Und zwar in den ersten 90 Tage nach der Registrierung. Man muss sich allerdings anmelden – per E-Mail an den FXOpen Support. Es geht um Beträge zwischen 5 und 1000 Dollar, die eingesetzt worden. Für einen Trader kann es nicht mehr als 100 Dollar erstattet geben.
Ab 10 Euro sind FXOpen Einzahlungen möglich. Das ist wesentlich weniger als bei der Konkurrenz. Zur Verfügung stehen verschiedene Optionen, sowie es sich gehört. Abgesehen davon, dass direkt per Bitcoin eingezahlt werden kann, sind die Visacard und die Mastercard obligatorisch. Eine Überweisung von einem Bankkonto kann mit Wire Card erfolgen. Die Option WebMoney kann Erwähnung finden, ebenso die als Dienstleister in diesem Bereich gerne genutzten Neteller und Skrill. Auf der FXOpen Website gibt es den Bereich Zahlungen, alles ist übersichtlich. Wenn also beispielsweise wie bei der genannten Überweisung 25 Euro verlangt werden, wird dies angegeben. Oftmals ist kein Maximum vorhanden. Bei Auszahlungen gibt es allerdings ein Minimum. Das liegt bei 100 Euro. Das Geld hat man angeblich in bis zu drei Tagen bei der Überweisung. Es reichen 8 Euro bei einer Auszahlung über eine Kreditkarte. Hier liegt der höchste Betrag bei 2000 Euro. Ab nur einem bzw. zwei US Dollar kann bei Neteller bzw. Skrill gezahlt werden, einmal bis Maximum 10.000 Euro und einmal ohne maximale Vorgabe. In diesem Bereich macht FXOpen einen guten Eindruck. Bei FXOpen sieht man es gerne, wenn das gleiche Zahlungsmittel für die Einzahlung wie für die Auszahlung verwendet wird, sofern diese Möglichkeit besteht. Bei den vorhandenen Optionen ist dies den Beobachtungen nach immer der Fall. Das ist ein Kunde sich verifizieren muss vor einer ersten größeren Zahlung, zeigt die bestehenden Sicherheitsbestimmungen auf.
Zu den Informationen auf der FXOpen Webseite gehören Aktuelle News. Die werden relativ regelmäßig unter der Überschrift News veröffentlicht. Es geht häufig konkret um FXOpen, jedoch nicht nur. Zu lesen ist alles in deutscher Sprache. Über Lehrgänge, Schulungen, Seminare, PDF Dokumente und so weiter können wir nicht berichten bezüglich möglicher Fortbildungen. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, geht die Geschichte von FXOpen darauf zurück, dass eine Art von Ausbildungszentrum für technische Analyse im Bereich Forex gedacht worden war. Das hat sich in eine interessante Richtung entwickelt.
Wenn es um die Tradition von FXOpen geht, können wir grundsätzlich darauf hinweisen, dass kaum ein vergleichbarer Anbieter so lange am Markt ist. Und da es in diesem Markt viel Konkurrenz gibt, lässt sich klar erkennen, dass bei FXOpen vieles richtig laufen muss, ansonsten wäre man nicht mehr weltweit erfolgreich. Zusätzlich erwähnen können wir die Seriosität betreffend, dass keine Dienste für Bewohner der USA angeboten werden. Das hat rechtliche Gründe. FXOpen könnte diese ignorieren, mehr Umsatz wäre möglich. Ebenfalls für die Seriosität sprechen der Sitz in Australien, sowie der Sitz in London.
FXOpen gehört zu der Gruppe der Trading Plattformen, die auf Ihrer Website nicht auf Auszeichnungen hinweisen. Das muss nichts bedeuten, verwundert jedoch schon ein bisschen aufgrund der genannten Tradition seit dem Jahr 2003.
Bei FXOpen muss natürlich der gewohnte Hinweis erfolgen, dass ein Verlust auf dieser Plattform möglich ist. Darauf wird konkret hingewiesen, allerdings recht klein geschrieben. Das ist sicherlich kein Zeichen für eine FXOpen Abzocke. Konkrete Hinweise, weshalb FXOpen gemieden werden muss, haben wir nicht entdeckt. Zugegeben, es gibt einen Sitz auf einer karibischen Insel, der sicherlich vorsichtige Kunden skeptisch Stimmen könnte. Aber wenn man bedenkt, dass FXOpen über 500 Mitarbeiter hat und ebenfalls Niederlassungen in Australien und in London, ist dieser Fakt zu vernachlässigen.
Ja, FXOpen zählt zu den beliebten und etablierten Brokern mit einer hohen Kundenzufriedenheit. Der CFD Broker hat seine Sitz in England und wird dadurch ordnungsgemäß von der FCA und der ASIC reguliert.
Ja, der Broker FXOpen bieten den Handel mit Kryptowährungen an. Dazu stehen die bewährten Plattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 zur Verfügung. Außerdem hält der Broker noch eine FXOpen App für den mobilen Handel bereit.
Neben den klassischen Möglichkeiten, wie Banküberweisung und Kreditkarten, kann man bei FXOpen auch mit Bitcoins bezahlen. Die Mindesteinzahlung liegt bei dem Broker bei nur 10 Euro.
Ja, FXOpen bietet die Möglicheit an den risikolosen Handel mit Bitcoin und Forex vorab zu testen. Sehr positiv ist, dass der angebotene Demo-Account technisch identisch mit dem Echtgeldkonto ist, sodass ein realitätsnahes Trading simuliert werden kann.
Tradition gefällt im hier vorgestellten Segment immer sehr gut. Somit wäre der erste positive Faktor FXOpen betreffend genannt. Im Jahr 2003 gegründet und noch immer erfolgreich, das gilt nicht für viele Konkurrenten. An der Seriosität besteht also kein Zweifel. Die deutsche Sprache wird gut genutzt, es gibt ein mobiles Angebot und als größten Pluspunkt besteht die Chance auf einen Bonus. So etwas ist nicht selbstverständlich bei Forex oder Kryptowährungen. Ohne Einschränkungen können wir FXOpen nach diesem Test empfehlen. Man muss natürlich bedenken, dass ein Verlust möglich ist. Aber das hat wie angedeutet nichts mit FXOpen zu tun.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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