Finanz-Redakteur
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Ob FXFlat seriös ist, möchten wir in unserem Testbericht ergründen. Vorweg wollen wir jedoch schon verraten, dass wir sehr großes Vertrauen zu diesem Online-Broker gefasst haben. Denn das Unternehmen ist in Düsseldorf ansässig und existiert bereits seit 1997. Außerdem liegt laut unserer FXFlat Erfahrung eine Aufsicht durch die BaFin vor. Dazu werden diverse Sportmannschaften gesponsert, was weiterhin für ein seriöses Geschäftsgebaren spricht. Einen FXFlat Betrug schließen wir aus. Innerhalb von unserem FXFlat Test gehen wir nachfolgend auf die Features und Funktionen des Brokers ein.
Zahlungsanbieter | Sicherheit | Bewilligungsrate |
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Manche Investoren möchten ihr Aktiendepot kostenlos eröffnen. Andere wünschen sich vielmehr eine breite Palette an Investitionsmöglichkeiten. Die Wünsche sind unterschiedliche. Übergeordnet ist meist eine Gewinnabsicht. Angelegtes Kapital möge sich erhöhen. Diesen Wunsch können wir nachvollziehen. Unser Anliegen ist es hingegen unseren Lesern deutlich zu machen, welche Online-Anbieter seriös und sicher sind. Gleichzeitig möchten wir die Features herausarbeiten. So kommen wir auch zu einer fairen FXFlat Bewertung.
Doch wie können wir sämtliche Online-Broker in einer fairen Wertung erfassen? Wir setzen einfach bei allen Finanzdienstleistern die gleichen Qualitätskriterien an. Daraus lässt sich ein Ranking erstellen. Schau beispielhaft gerne beim CFD-Broker-Vergleich vorbei. Entsprechende Übersichtsseiten erlauben sogar das Filtern. Wer unbedingt mit PayPal einzahlen möchte, der kann die Anbieter danach sortieren.
Einige Kunden mögen denken, dass das Design bei unseren FXFlat Erfahrungen nix zu suchen hat. Doch ist uns diese Auffassung einfach zu kurz gedacht. Denn wer den Online-Broker tagtäglich nutzt, der wird ständig mit der Darstellung konfrontiert. Je weniger Klicks für die gewünschten Aktionen nötig sind und je stimmiger die Gestaltung mit den Funktionen ineinandergreift, umso besser. Laut unserem FXFlat Test gelingt die Bedienung intuitiv. Sämtliche Funktionen können ergründet werden.
Allein die Darstellung spricht unserer Ansicht nach dafür, dass FXFlat seriös agiert. Allerdings sind wir ebenfalls auf ein Manko gestoßen. Damit meinen wir die Auswahl der Handelsplattform. Darauf gehen wir später noch gesondert ein. Dies ist in der Auflistung einiger Fakten jedoch ein Problem. Denn je nach Auswahl – es stehen der MetaTrader (MT) und die Trader Workstation (TWS) zur Verfügung – fallen zum Beispiel unterschiedliche FXFlat Gebühren an.
Auch unabhängig vom Demokonto eröffnest du dein Depot vollkommen kostenlos. Für den Start sind natürlich diverse Daten einzugeben. Dazu zählen der vollständige Name, die Anschrift, das Geburtsdatum und den Kontakt. Manchen Nutzern mag diese notwendige Freiheit an persönlichen Informationen zu weit gehen. Doch sind es Daten, die jede Bank bei einer Anlageerhebung ebenfalls abfragen würde. Daher können wir in unserem FXFlat Erfahrungsbericht diesbezüglich auch keinen Punktabzug geben.
Die Kostenstruktur ist laut unserem FXFlat Test unterschiedlich. Je nachdem ob du MT oder TWS verwendest, zahlst du anders. Doch eines haben beide Plattformen gemeinsam. Jeweils ist die Kontoführung umsonst. Darüber hinaus können Neukunden, die sich über FXFlat anmelden, einen Bonus von bis zu 250 Euro einkassieren. Dafür müssen Freunde geworben werden. Diese müssen obendrein auf der Plattform aktiv sein. Bis zu einer Ersteinzahlung von 24.999 Euro gibt es 150 Euro als Gratifikation. Ab 25.000 Euro Zahlung bekommt der Werbende sogar 250 Euro FXFlat Bonus gutgeschrieben.
Innerhalb unserer FXFlat Erfahrungen macht es uns das Düsseldorfer Unternehmen leicht. Denn der Anbieter stellt selber einen Vergleich beider Handelsplattformen zur Verfügung. Wir wollen die Vorteile beider Programme selber einmal übersichtlich darstellen.
Vorteile des MetaTraders (4 & 5):
Vorteile der Trader Workstation:
Ob FXFlat Betrug ist oder doch in größter Seriosität agiert, lässt sich auch anhand der verfügbaren Zahlungsanbieter ablesen. Denn PayPal ist ein Unternehmen aus dieser Branche, welches nur mit vertrauenswürdigen Partnern kooperiert. FXFlat hat PayPal im Angebot. Das erleichtert auch die Zahlung. Gleichwohl nennt der Online-Broker laut unserer FXFlat Erfahrung gleich zwei Bankkonten, die wir für eine Transaktion per Banküberweisung nutzen können. Weitere Zahlungsdienstleister sind iDeal, Mastercard, Visa, Maestro, Skrill, Giropay und die Sofortüberweisung von Klarna.
Von Seiten des Anbieters fallen laut unserer FXFlat Bewertung keine Kosten für das Einzahlen an. Womit wir final noch auf die Auszahlung schauen, wo übrigens ebenfalls keine FXFlat Gebühren zu erwarten sind. Hier musst du ein paar Daten eingegeben. Dazu zählen der Name, die E-Mail und die Trading-Kontonummer. Damit gewährt der Broker die größtmögliche Sicherheit. Dass sämtliche Zahlungsströme SSL-gesichert und mit der 2-Faktor-Authentifizierung abgesichert sind, ist heutzutage logisch. Auch daran erkennen wir, dass FXFlat seriös agiert. Bei der Abbuchung steht nur die Banküberweisung als Methode bereit.
Unser FXFlat Test umfasst auch eine Kontrollanfrage beim Support-Dienst. Vorab wollen wir jedoch darauf zu sprechen kommen, wie wir den Kundendienst überhaupt kontaktieren können. Einmal steht dabei der Live-Chat bereit, der praktisch von überall auf der Homepage abzurufen ist. Dieser scheint über einen sehr großen Teil des Tages geschaltet zu sein. Hilfe ist also nur einen Klick entfernt. Längere Anliegen werden oftmals lieber per E-Mail formuliert. Alternativ steht eine Hotline (0800-0393528) zur Kontaktaufnahme per Telefon bereit.
Die Kontaktaufnahme ist vollständig kostenlos. Wer dem Braten jedoch nicht traut, der kann den Rückrufservice für sich nutzen. Dabei gibst du deine Kontaktdaten an und laut unseren FXFlat Erfahrungen meldet sich ein kompetenter Mitarbeiter. Über das FAQ und Glossar bekommen wir jedoch schon im Vorfeld eigentlich alle Informationen, die wir benötigen. Abschließend sei gesagt, dass der Kontakt mit den Angestellten stets freundlich und obendrein in deutscher Sprache verlaufen ist. Wir fühlten uns bestens aufgehoben.
An der Seriosität von FXFlat besteht aus unserer Sicht kein Zweifel. Mehr noch: Einen FXFlat Betrug schließen wir kategorisch aus. Denn hinter dem Unternehmen steht die FXFlat Bank, die ihre Heimat in Düsseldorf hat und seit 1997 besteht. Darüber hinaus ist für das deutsche Unternehmen die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zuständig. Damit steht eine kompetente Regulierungsbehörde hinter dem Online-Broker, der stetig prüft und ein Auge auf die Geschäfte hat. Ähnliches haben wir schon in unserem XM Erfahrungen erkannt.
Bei der Geldanlage in Aktien und Fonds ist die Einlagensicherung eigentlich kein Argument. Denn diese Finanzinstrumente gehören zum Sondervermögen und sind damit ohnehin geschützt. Die gesetzliche Einlagensicherung ist die Basis, welche im Insolvenzfall bis zu 90 Prozent der Forderungen verspricht. Maximal sind dies jedoch für gewöhnlich 20.000 Euro je Anleger. Doch laut unserer FXFlat Erfahrung besteht ein zusätzlicher Versicherungsschutz, welcher die Einlage bis zu einem Guthaben von 500.000 Euro schützt. Ein entsprechendes Versicherungszertifikat ist auf der Homepage einzusehen.
Jetzt haben wir zur Genüge aufgeschlüsselt, dass FXFlat seriös ist. Nun möchten wir noch ein wenig über die Funktionen sprechen. Was hat der Online-Broker zu bieten? Womit kann der Dienstleister in unserem FXFlat Test punkten?
Egal ob Trader Workstation oder MetaTrader, der Handel mit Aktien ist möglich. Bei der TWS können Nutzer auf 135 Märze zugreifen, die in 35 Ländern ansässig sind. Darüber hinaus ist es möglich den Trade an 24 Stunden täglich abzuwickeln. Allerdings gilt dies nur für die Wochentage und nicht für das Wochenende.
Eingangs in unserem FXFlat Test bezüglich der Aktien möchten wir nochmals auf die Struktur der Ausgaben hinweisen. Denn die FXFlat Kosten sind natürlich auch vom Asset abhängig, jedoch ebenfalls von der Handelsplattform. Genau aus diesem Grund können wir in sämtlichen Anlageklassen nur mit Beispielen arbeiten. Aktien sind auf der TWS bei XETRA beispielhaft für eine Ordergebühr von 0,09 Prozent handelbar. Mindestens zahlen Kunden jedoch 3,90 Euro.
Je mehr Handelsplätze, desto besser der Preis. XETRA haben wir schon genannt. Doch allein in Deutschland steh noch die Börsen in Frankfurt und Stuttgart parat. Weiterhin stehen uns als Anleger die Börsen in Großbritannien, den USA, Österreich, der Schweiz, Spanien, Italien, Schweden, Mexiko, Japan, Hongkong und in vielen weiteren Nationen offen.
Um FXFlat seriös zu bewerten, verweisen wir nochmals darauf, dass du wegen der Kosten am besten direkt im jeweiligen Reiter bei der Handelsplattform nachschlägst. Ansonsten ist der Handel mit Aktien offenkundig nicht teuer. Gleichwohl sind wir über die grandiose Auswahl erfreut.
Bonds ist der englische Begriff für Anleihen, der sich jedoch auch bei den Finanzdienstleistern finden lässt. Diesbezüglich handelt es sich um ein Geschäft mit den Staaten. Investitionen können hier in den Bereichen Finanzen, Technologie, Energie, Telekommunikation und Versorgen gesteckt werden. Eine prozentuale Vergütung ist der Gegenwert. Viele Investoren nutzen Anleihen zur Absicherung der risikobehafteten Aktien.
Es ist unmöglich die Handelskosten von Anleihen zu beziffern. Denn diese sind ebenfalls von der Handelsplattform und dem ganz konkreten Vehikel abhängig. Auch sind die Informationen auf der Plattform gerade in diesem Bereich eher spärlich gesät. Daher empfehlen wir im Zweifel einmal beim Support nachzufragen. Da wir einen FXFlat Betrug kategorisch ausschließen, bekommst du dort zu 100 % kompetente Hilfe und bist anschließend bestens informiert.
Bezüglich der verfügbaren Handelszeiten sind wir innerhalb von unserer FXFlat Erfahrung jedoch auf umfassende Infos gestoßen. Natürlich ist dies von der jeweiligen Zone abhängig. In Europa ist eine tägliche Frist für den Handel mit Anleihen gesetzt, die von 14.59 bis 23.59 Uhr reicht. Innerhalb der USA läuft die Frist von 14 bis 23 Uhr. Und im Asien-Pazifik-Raum ist der Handel von 3.30 bis 10 Uhr gestattet – dafür aber vom Montag bis einschließlich Sonntag. In Europa und Amerika ist der Handel nur bis einschließlich Freitag erlaubt.
Anleihen sind ein tolles Produkt. Allerdings erkaufen wir uns damit eine vermeintlich kleinere Wertsteigerung im Vergleich zu Fonds und ETFs. Im Gegenzug ist die Sicherheit groß. Denn wo an den Börsen Kursverluste erzielt werden, schneiden die Bonds immer noch stabil ab.
Optionen sind das Recht des Optionsnehmers einen Wert vom Stillhalter zu einem vorbestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen. Allerdings stellt eine Option keine Verpflichtung da, die Transaktion auch wirklich abzuwickeln. Generell ist das Angebot laut unserem FXFlat Test jedoch geringer als bei den Futures, auf die wir ebenfalls noch zu sprechen kommen.
Unsere Daten, die wir in der FXFlat Bewertung nennen, beziehen sich auf einen Trade bei der Trader Workstation. Dort kostet ein Kontrakt in Deutschland für eine Option 1,90 Euro. Schließt ein Kunde den Deal in den USA ab, so steigt der Preis auf 2,90 US-Dollar an. Auch in Großbritannien kostet eine Option je Kontrakt 2,90 GBP. Diese Werte sind auf der Homepage tabellarisch einzusehen.
Grundsätzlich sind die Kosten immer ganzheitlich zu hinterfragen. Eines aber vorweg: FXFlat ist nicht übermäßig teuer. Doch die Möglichkeit auf Zusatzgebühren sind bei Optionen vorhanden. Dies gilt beispielsweise bei einer EUREX Order, wo nochmals 0,25 Euro als Gebühr anfallen. Bei der TWS sollen weitere Gebühren aktuell jedoch entfallen.
Optionen können ein gutes Geschäft sein. Denn sie können, müssen aber nicht in der Zukunft abgeschlossen werden. Die Kosten für einen Handel sind übersichtlich aufgelistet. Dafür ist die Vielfalt der Optionsgeschäfte schon ein wenig eingeschränkt.
Wo liegt der Unterschied zwischen einer Option und Futures. Beim Optionsgeschäft muss nur der Verkäufer seiner Verpflichtung nachkommen. Der Käufer hat die Wahl. Bei Futures müssen jedoch beide Vertragsparteien den Handel zu einem festen Zeitpunkt in der Zukunft, zu einem festgelegten Preis eingehen. In unserer AvaTrade Bewertung haben wir einen weiteren Anbieter durchleuchtet, wo Futures zu handeln sind.
Unsere FXFlat Erfahrungen mit dem Futures-Handel sind gut. Innerhalb der Tabelle bei der Trader Workstation sind die Angebote gemeinsam mit den Optionen aufgeführt. Wir fanden dort eine reichhaltige Auswahl vor. Beispielhaft wollen wir Futures in Singapur, Südkorea, Frankreich, USA (Micro E-Mini Futures) oder Deutschland (z.B. Mini-DAX Future) nennen.
Futures sind eine Sache für sich. Doch in unruhigen Zeiten mag ein cleverer Trader mit einem Future-Geschäft genau richtigliegen. Allerdings raten wir für die Altersvorsorge und weniger für das aktive Investieren, eher zu Fonds und ETFs. Wer jedoch gerne aktive Entscheidungen trifft, der darf sich laut unserem FXFlat Test gerne an Futures versuchen.
Futures sind vermutlich keine passende Ergänzung für die Altersvorsorge. Doch bei FXFlat können wir halt passiv und aktiv investieren. Daher ergänzen Futures, die rund um den Globus verteilt verfügbar sind, das Portfolio sehr gut ab.
Indexfonds sind aktuell das große Ding in Sachen Altersvorsorge und Geldanlage. Sie liegen bei der Performance nicht hinter den meisten Fonds zurück, trumpfen gleichzeitig aber mit sehr geringen Kosten auf. Wer also langfristig sein Geld investieren möchte, der trifft mit ETFs eine gute Entscheidung.
Nehmen wir erneut die Trader Workstation bei unserer FXFlat Erfahrung zur Hand. Dabei erkennen wir ähnliche Order-Gebühren, wie bei den Aktien. Namentlich sind es 1,90 Euro je Order in Deutschland und den USA. FXFlat Kosten für die Verwaltung und den Service sind denkbar gering.
Erneut gilt es ganz genau hinzusehen. Allerdings waren wir in unserer FXFlat Bewertung erfreut, dass der Online-Broker auch Zusatzkosten nicht versteckt, sondern offen anspricht. So sind wir auch auf die Spezialisten-Gebühr an der Frankfurter Wertpapierbörse gestoßen. Auch die Börse in Stuttgart verlangt eine entsprechende Gebühr. Im Vereinigten Königreich und Irland fallen Stempelsteuern an. Hier gilt es die Augen offenzuhalten.
Indexfonds sind besonders in Sachen Altersvorsorge oftmals die erste Wahl. Daher waren wir in unserem FXFlat Test sehr erfreut, die ETFs vorzufinden. Die Kosten listet der Anbieter übersichtlich auf. Außerdem ist die Auswahl sehr groß. Wir geben durchaus eine Empfehlung für das ETF-Investment bei FXFlat ab.
Vielfach wird angenommen, dass der Handel mit Aktien den größten Umsatz erzielt. Doch Währungen stehen noch darüber. Je nach Broker ist das Angebot mit Währungen, Devisen oder halt Forex überschrieben. Über 50 Währungspaare stehen bei FXFlat zur Auswahl. Darunter sind sämtliche Hauptwährungen (Euro, US-Dollar. Japanischer Yen, Great Britain Pound und Schweizer Franken) zu finden. Auch Nebenwährungen und Exoten sind vertreten.
Kommissionen sind das Stichwort. Dabei ist die Kostenrechnung wie folgt aufgebaut: 0,2 Basispunkte * Volumen. Daraus leitet sich die Kommission beim Forex-Handel ab. Je nach Währungspaar ändert sich natürlich der Basiswert. Daher lässt sich auch hier keine einheitliche Ausgabe beziffern. Doch unter den Handelskonditionen der Trader Workstation können Kunden die FXFlat Kosten übersichtlich einsehen.
Noch immer reden wir von Kosten. Tatsächlich ist der Basiswert in unserem FXFlat Erfahrungsbericht sehr konstant geblieben. Doch je nach Währung fällt ein Mindestbetrag an. Bei EUR sind dies 3,50 Euro. Der Ungarische Forint ist mit 900 HUF ausgeschrieben und beim Neuseeland Dollar werden 3,90 NZD fällig.
Der Devisenhandel ist ein interessantes Feld. Und laut unserer FXFlat Erfahrungen stehen hier über 50 Währungspaare zum Tausch bereit. Ohnehin werden aber meist die Hauptwährungen gehandelt. Auch Forex-Kosten über die Trader Workstation sind übersichtlich in einer Tabelle aufgeschlüsselt. Mehr verlangen wir gar nicht.
Auch wir möchten auf die Gefahren des CFD-Handels hinweisen. FXFlat tut dies ebenso und spricht von über 77 Prozent der Kunden, die mit diesem Finanzinstrument Geld verlieren. Ist es also ein schlechtes Investment? Für Investoren, die keine soliden Finanzkenntnisse haben und sich im Vorfeld nicht ausführlich mit CFDs befassen, müssen wir zustimmen. Dennoch wollen wir schauen, was der Online-Broker uns für eine Auswahl bietet.
Zweierlei Ausgaben sind laut unserer FXFlat Bewertung zu beachten. Einmal ist die Kommission zu nennen. Diese beziffert sich zum Beispiel bei Spanien 35 (Index CFD) auf 0,01 Prozent. Allerdings ist dort auch ein Ausgabeminimum von 1,90 Euro ausgewiesen. Der Leitzins ist mit +/- 3 Prozent veranschlagt. Ähnlich ausführlich ist der CFD-Handel auf Aktien und Forex beschrieben.
Hier liegt ein großer Unterschied zu anderen Investitionsmöglichkeiten vor. Bei Aktien freust du dich für gewöhnlich, wenn das Unternehmen an Wert gewinnt. Dies ist bei einem CFD-Trade der Fall, wenn du die Long-Position wählst. Doch über die Short-Position profitierst du von sinkenden Kursen.
Dass CFDs ein riskantes Geschäft sind, darauf verweist auch der Anbieter. Erneut stellen wir fest, FXFlat ist seriös. Wer sich in der Materie auskennt oder sich des Spekulationsrisikos bewusst ist, der darf natürlich gerne seinen Handel auf Kursgewinne oder Kursverluste abschließen.
Je nach Anlagevehikel unterscheiden sich die Kosten. Mal fällt eine Kommission an, mal ein Spread oder eine fixe Gebühr. Auch die Wahl der Handelsplattform (MetaTrader oder Trader Workstation) spielt dabei eine Rolle.
Weil das Unternehmen in Deutschland durch die BaFin reguliert ist. Ebenfalls weil es von einer Bank aus Düsseldorf betrieben wird, die schon seit 1997 existiert. Und obendrein, weil sogar PayPal als Zahlungsanbieter FXFlat als seriös einstuft. Der Online-Broker engagiert sich sozial und unterstützt den Sport.
Die Ersteinlage ist ab 200 Euro beim MetaTrader oder ab 2.000 Euro bei der Trader Workstation möglich. Sparpläne können schon ab 10 Euro eingerichtet werden. Alternativ empfehlen wir unsere Libertex Erfahrungen. Dort ist die Mindesteinzahlung ab 10 Euro möglich.
Das wichtigste Vorweg. FXFlat ist seriös. Der Anbieter wird von der BaFin in Deutschland beaufsichtig und ist auch in Düsseldorf ansässig. Obendrein existiert das Unternehmen im Hintergrund schon seit 1997. Daher können wir einen FXFlat Betrug vollkommen ausschließen. Dazu möchten wir die große Vielfalt an Handelsoptionen erwähnen. Dazu zählen Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures, Forex und CFDs. Kosten sind übersichtlich aufgeschlüsselt. PayPal ist als Zahlungsanbieter vorhanden. Kurz und knapp: Unsere FXFlat Erfahrungen können wir mit einem überaus positiven Fazit abschließen. Näheres ist unserem FXFlat Test zu entnehmen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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