
Freedom Finance Broker Test: So läuft die Bewertung des Brokers ab
Bereits seit 2008 ist das Unternehmen Freedom Finance aktiv und damit ein langjährig erfahrener Anbieter. Das zeugt auf dem Papier von einer ganzen Menge Expertise. Aber: Wir wollten es natürlich genau wissen und haben deshalb eigene Freedom Finance Erfahrungen gesammelt.
Gleich zu Beginn lässt sich sagen, dass der Broker mit der einen oder anderen Besonderheit überzeugen kann. Hierzu gehören zum Beispiel der IPO-Handel oder das sogenannte D-Konto, welches als Sparkonto mit 3 %Zins geführt werden kann. Freedom Finance bietet die einmalige Gelegenheit, neue Aktien zu ihrem ursprünglichen Preis zu kaufen. Der eigentliche Fokus liegt aber auf dem Handel mit mehr als 1.000.000 Vermögenswerten. Ob Freedom Finance seriös arbeitet, erfahren Sie im Folgenden.
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Sicherheit | hoch | hoch |
5 Sterne | | 0% |
4 Sterne | | 0% |
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Der erste Eindruck bei Freedom Finance ist vor allem eines: Interessant. Der Broker beliefert alle Neukunden beim ersten Besuch mit einer Vielzahl von Informationen und macht sein Angebot natürlich möglichst „schmackhaft“. Interessant zu wissen ist dabei, dass die Handelsumgebung über eine andere Domain aufgerufen wird und unter dem Namen Freedom24 bekannt ist. Freedom24 ist eine Handelsplattform, die von Freedom Finance angeboten wird. Über die Domain von Freedom Finance wiederum erhalten Sie zunächst nur die angesprochenen Informationen. Für die gewünschte Registrierung können Sie sich bequem zur Handelsplattform weiterleiten lassen.
Wie unser Freedom Finance Test zeigt, ist die Registrierung beim Broker mit keinem großen Aufwand verbunden. Ganz im Gegenteil. Innerhalb von wenigen Minuten können Sie Ihr Handelskonto einrichten und auch gleich die Verifizierung durchlaufen. Anschließend profitieren Sie sogar von einem speziellen Promo-Angebot. Exklusiv für die ersten 30 Tage nach der Registrierung können Sie das Promo-Konto nutzen, welches keine Gebühren mit sich bringt. Sie zahlen also weder eine Kontoführungsgebühr noch Gebühren für die einzelnen Transaktionen. Der erste provisionsfreie Monat auf der Handelsplattform ist eine großartige Gelegenheit, Ihr langfristiges Portfolio zu 100% kostenlos aufzubauen. Nach Ablauf der 30 Tage werden Sie in das Modell Smart eingestuft, welches ebenfalls nicht mit Kontoführungsgebühren verbunden ist. Freedom Finance bietet drei erweiterte Tarife an, um die Handelskosten in Abhängigkeit von Ihrem Handelsvolumen und Ihren Anlagezielen zu senken
Wie unsere Freedom Finance Erfahrungen zeigen, dass nicht nur die professionellen Trader hier gut aufgehoben sind. denn Sie profitieren hier bei vielen Features.
Sie müssen für den Einstieg beim Broker keinerlei Vorkenntnisse mitbringen. Auch als Neuling finden Sie sich hier sofort zurecht und können problemlos im Portfolio navigieren. Hilfreich ist dabei zum einen die generelle Struktur des Anbieters. Mittels des Hauptmenüs springen Sie mit nur wenigen Klicks in die verschiedenen Bereiche und können so alle Bestandteile überblicken. Darüber hinaus steht Ihnen zum Beispiel eine Suchfunktion zur Verfügung, mit der Sie alle Vermögenswerte gezielt aufspüren können.
Dargestellt wird das Angebot komplett in deutscher Sprache. Der Download einer zusätzlichen Software für den Handel ist also nicht erforderlich.
Wer bei Freedom Finance investieren möchte, kann aus verschiedenen Modellen für sein Konto wählen. Zum einen steht das angesprochene Promo-Konto zur Verfügung. Dieses nutzen Sie nach Ihrer Registrierung für den Zeitraum von 30 Tagen automatisch. Anschließend wechselt Ihr Modell in den Smart-Tarif. Hier sind keine Kontoführungsgebühren zu befürchten, aber Gebühren für die einzelnen Trades. 0,02 Euro werden je Aktie verlangt, das Minimum je Order liegt bei zwei Euro. Alternativ dazu können Sie mit dem Fix-Konto die Freedom Finance Kosten für einzelne Aktien reduzieren. 0,012 Euro sind es hier bei einem Minimum von 1,20 Euro pro Auftrag. Dafür werden mit diesem Konto aber zehn Euro Gebühren pro Monat fällig.
Sogar 200 Euro monatliche Gebühren zahlen Sie beim Super-Konto, welches sich vor allem an intensive Händler handelt. Hier liegt die Gebühr je Aktie dafür bei nur 0,008 Euro mit einem Minimum von 1,20 Euro je Order. Eine weitere Alternative im Angebot ist das All Inclusive USD-Konto.
Dass Freedom Finance mit den anfallenden gebühren transparent umgeht, ist ein klarer Beleg für die vertrauenswürdige Arbeitsweise. Und ein erster Hinweis darauf, dass Freedom Finance seriös arbeitet. Die genauen Gebühren richten sich nach dem jeweiligen Konto-Modell. Unsere Auflistung im Folgenden liefert Aufschluss.
Wichtig zu beachten ist dabei, dass zusätzlich noch weitere Kosten anfallen können. So erhebt der Broker zum Beispiel eine Pauschalgebühr von sieben Euro bei Auszahlungen vom Handelskonto. Auch die Einzahlungen mit der Kreditkarte können Gebühren nach sich ziehen. Sind Ihnen diese insgesamt dann doch eine Nummer zu üppig, können Sie sich auf dem Markt nach Alternativen umsehen. Wir empfehlen zum Beispiel einen Blick in unsere eToro Erfahrungen.
Promo-Konto (nur 30 Tage nach Registrierung) | Smart in EUR | Fix in EUR | Super (EUR) | All inclusive (USD) | |
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Monatliche Kontogebühr | 0 € | 0 € | 10 € | 200 € | 0 $ |
Aktien & ETFs USA / Europa / Asien | 0 € | 0,02€ Gebühr je Aktie / 2€ Min. pro Order | 0,012€ / 1,20€ Min. je Order | 0,008€ / 1,20€ Min. pro Auftrag | 0,5% + 0,012$ / 1,20$ Min. pro Auftrag |
USA Stock Options | 0 € | 0,065$ je Kontrakt | 0,65$ je Kontrakt | 0,65$ je Kontrakt | 0,65$ je Kontrakt |
Margin-Kreditvergabe | 12 % | 12 % | 12 % | 12 % | 12 % |
SMS-Benachrichtigung | 0 € | 0,05 € | 0,03 € | 0 € | 0 $ |
Freedom Finance setzt nach unseren Erfahrungen auf eine sehr übersichtliche und anfängerfreundliche Handelsplattform. Diese zeichnet sich durch eine klare Struktur auf, die sich mühelos mit wenigen Klicks vollkommen überblicken lässt. Sie müssen also keine langen „Irrwege“ durch das Portfolio befürchten, sondern werden immer schnell fündig. Darüber hinaus bietet Ihnen der Broker nützliche Features wie die Suchfunktion. Diese hilft Ihnen dabei, noch etwas gezielter nach den gewünschten Vermögenswerten zu suchen.
Technische Probleme oder andere störende Zwischengeräusche müssen Sie laut unserem Freedom Finance Test nicht befürchten. Die Handelsplattform arbeitet technisch auf einem leistungsstarken Niveau. Vergleichbar mit der Plattform, die wir in unseren Trade Republic Erfahrungen kennengelernt haben.
Bei der Abwicklung der Ein- und Auszahlungen können Sie bei Freedom Finance vor allem auf traditionelle Zahlungsmethoden zurückgreifen. Zur Verfügung stehen die Banküberweisung und die Kreditkarten von Mastercard und Visa. Unsere Empfehlung ist hier ganz klar die Überweisung. Zwar nimmt diese ein wenig mehr Zeit in Anspruch als die Einzahlung mittels Kreditkarte. Dafür sind die Einzahlungen per Überweisung immer gebührenfrei möglich. Bei der Kreditkarte werden wiederum Gebühren von 2,50 Prozent erhoben.
Geht es an die Auszahlung, wird ebenfalls eine Gebühr vom Anbieter erhoben. Diese liegt pauschal bei allen Banküberweisungen bei sieben Euro.
Alle Fragen können Sie beim Broker innerhalb kürzester Zeit beantworten lassen. Hierfür stellt Ihnen Freedom Finance unterschiedliche Optionen zur Hand, die allesamt ihre Vor- und Nachteile mitbringen. Besonders schnell geht es zum Beispiel mittels Live-Chat. Alternativ dazu können Sie den Kontakt aber auch mittels WhatsApp oder über die sozialen Netzwerke aufbauen. Weitere Möglichkeiten sind eine E-Mail-Betreuung und eine telefonische Hotline nach Berlin.
Möchten Sie lediglich ein paar allgemeine Dinge klären lassen, können Sie zudem auf einen FAQ-Bereich zurückgreifen. Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen aller Anleger und können sich somit selbst Ihre Frage beantworten.
Wir können bedenkenlos festhalten, dass Freedom Finance seriös arbeitet. Der Anbieter ist bereits seit 2008 auf dem Markt aktiv und bringt somit eine beeindruckende Erfahrung mit sich. Hinter dem Angebot steht ein börsennotierter Mutterkonzern, der folglich von den Aufsichtsbehörden intensiv geprüft wird. Stichwort Aufsichtsbehörden: Kontrolliert und reguliert wird der Broker von gleich drei Behörden. Zum einen wacht die BaFin über das Angebot. Zum anderen aber auch die CySEC und die Finanzbehörden (SEC) aus den USA. Von einem Freedom Finance Betrug sind wir somit doch ein gutes Stück entfernt.
Weltweit betreut das Unternehmen übrigens heute mehr als 340.000 Anleger in über 100 Ländern. Dazu liegt die Kapitalisierung bei rund vier Milliarden US-Dollar. Ebenfalls gut zu wissen: Alle Anlagen der Kunden werden mittels Einlagensicherung bis zu einem Betrag von 20.000 Euro geschützt. Freedom24 ist vollständig konform mit der MiFID II, einem regulatorischen Rahmen, der das höchstmögliche Maß an Anlegerschutz gewährleistet.
Der optisch starke Eindruck der Webseite und Handelsplattform zieht sich nach unseren Erfahrungen auch durch die Freedom Finance App. Bei dieser handelt es sich um ein flexibles mobiles Angebot, die mit allen Endgeräten genutzt werden kann. Wer die App herunterladen möchte, kann je nach Endgerät zwischen dem Apple-Download, iOS-Download oder Huawei-Download entscheiden. Das Herunterladen ist allen Fällen kostenlos und bringt keinerlei Nachteile im Vergleich zur Desktop-Version mit sich.
Ebenfalls empfehlenswert ist nach unseren Erfahrungen der Blick auf das sogenannte D-Konto. Mit diesem bietet Freedom Finance Chancen auf eine Rendite von immerhin drei Prozent pro Jahr. Diese wird auf täglicher Basis ermittelt und durch Währungsswap-Transaktionen aufgebaut. Das ist hier mehr als die EU- Banken bieten. Man kann bereits ab 120 $ auf einem D- Konto eröffnen und sparen. Möglich ist zum einen das Übertragen der Handelsgelder auf das D-Konto. Zum anderen können Sie dieses aber auch direkt mittels Überweisung oder Kreditkarte kapitalisieren.
Freedom Finance gehört bisher gemessen an der Prominenz noch nicht unbedingt zur ersten Liga der Privatanleger. Das könnte sich jedoch in naher Zukunft ändern. Einen Freedom Finance Betrug können wir in jedem Fall ausschließen. Der Anbieter tritt maximal seriös auf und kann gleich mehrere offizielle Lizenzen von Regulierungsbehörden vorweisen. Darüber hinaus steht ein vielseitiges Handelsangebot mit transparenten Gebühren zur Verfügung. Ein wenig Luft nach oben ist natürlich immer vorhanden, dennoch handelt es sich um einen absolut konkurrenzfähigen Broker.
Für den Aktienhandel bietet der Broker nach unseren Freedom Finance Erfahrungen eine enorm große Auswahl an Basiswerten. Mehr als 40.000 Aktien von Unternehmen sind handelbar, so dass jeder Anleger seine gewünschten Konzern finden dürfte. Besonders interessant ist laut unserem Freedom Finance Test vor allem der IPO-Handel zum Ausgabepreis zu bezeichnen und kann hier als ein Pluspunkt für den Broker verzeichnet werden. Für diesen analysieren die Experten des Brokers verschiedene Unternehmen, die kurz vor dem Börsenstart stehen. Freedom Finance bietet die einmalige Gelegenheit, neue Aktien zu ihrem ursprünglichen Preis zu kaufen und somit bei einem möglichen Börsengang im besten Fall zu profitieren. In den vergangenen Jahren konnten bereits rund 270 solcher IPOs supportet werden.
In unserer Freedom Finance Bewertung müssen wir natürlich auch auf die möglichen Gebühren für den Aktienhandel eingehen. Diese sind variabel und richten sich ganz nach dem gewählten Tarif. Mit dem Smart-Tarif etwa liegen die Handelsgebühren bei 0,02 Euro pro Aktie. Zu beachten ist dabei ein Minimum von zwei Euro je Auftrag. Des Weiteren bietet der Broker drei weitere fortgeschrittene Tarife an, mit denen sich je nach Trading Volumen und Investment Zielen die kosten reduzieren können.
Beim Konto-Modell Fix wiederum sinkt der Preis für den Aktienhandel auf 0,012 Euro pro Papier. Als Minimum werden hier 1,20 Euro geführt.
Gerade auf lange Sicht können die Kosten nach unseren Freedom Finance Erfahrungen zu einem wesentlichen Faktor werden. Wer viel tradet, kann mit dem Super-Paket möglicherweise sparen, während dieses für Neulinge eher weniger in Frage kommen dürfte. Kleiner Tipp am Rande: Ist Ihnen das mit den ganzen Kontomodellen etwas zu kompliziert, empfehlen wir Ihnen einen Blick auf unsere Smartbroker Erfahrungen oder justTrade Erfahrungen. Hier hat man sich für eine etwas andere Herangehensweise entschieden.
Aktienhandel ist bei Freedom Finance im Prinzip rund um die Welt möglich. Gehandelt wird an Börsen in Europa, Asien und den USA. Nehmen wir es ganz genau, stehen Ihnen neben der Deutschen Börse auch die NYSE, die NASDAQ, die LSE, HKEX oder LSE zur Verfügung.
Unsere Freedom Finance Erfahrungen zeigen ziemlich deutlich, dass der Broker sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Anleger eine gute Wahl ist. Gehandelt wird hier an den bekanntesten Börsen der Welt mit mehreren zehntausend Unternehmenswerten. Die Teilnahme am Handel ist einfach, zudem wird mit der Möglichkeit des Kaufes neuer Aktien zum Ausgabepreis ( IPO) ein ganz besonderes und exklusives Feature geboten.
Neben dem Aktienhandel hinterlässt auch der ETF-Handel nach unseren Freedom Finance Erfahrungen einen guten Eindruck. Verlassen können Sie sich hier auf Fonds von großen Vermögensverwaltern wie BlackRock, iShares oder Vanguard. Insgesamt stehen Ihnen mehr als 1.500 Fonds zur Verfügung, so dass Sie in zahlreiche unterschiedliche Konzerne investieren können.
Ein möglicher Nachteil könnte nach unseren Erfahrungen sein, dass derzeit noch keine Sparpläne für den Handelt mit ETFs angeboten werden. Legen Sie auf diese besonders großen Wert, sollten Sie einen Blick in unsere finanzen.net zero Erfahrungen werfen.
Dass Freedom Finance seriös arbeitet, zeigt sich auch beim Blick auf die Gebühren für den ETF-Handel. Diese sind nämlich vollkommen identisch mit den bereits genannten Gebühren beim Aktien-Handel. Auch hier richten sich die Kosten also in erster Linie nach dem jeweiligen Konto-Tarif.
Mit einer Auswahl von mehr als 1.500 ETFs kann sich Freedom Finance durchaus schlagfertig präsentieren. Der Broker setzt dabei auf renommierte Vermögensverwalter, die allesamt einen hervorragenden Ruf genießen. Auch ohne Vorkenntnisse können Sie hier bequem am Handel teilnehmen, mit nur wenigen Klicks sind Sie direkt dabei. Die Kosten sind überschaubar und transparent, ein Freedom Finance Betrug folglich kein Thema.
Es gibt in unseren Augen keine Zweifel daran, dass Freedom Finance seriös arbeitet. Der Broker besitzt offizielle Lizenzen von mehreren Regulierungsbehörden und kann auf mehr als 14 Jahre Erfahrung in der Branche zurückgreifen. Auch die Einlagensicherung oder die intensiven Maßnahmen im Datenschutz sprechen für den Anbieter. Zudem ist hier das höchstmögliche Maß an Anlegerschutz , durch MiFID II ( einem regulatorischen Rahmen) und CySEC, die BaFin und die SEC gewährleistet.
Freedom Finance kann Lizenzen von mehreren Regulierungsbehörden vorweisen. Zum einen wird das Angebot von der BaFin aus Deutschland überwacht. Zum anderen haben aber auch die CySEC aus Zypern oder die Finanzbehörden (SEC) aus den USA einen Blick auf den Broker.
Gehandelt werden können bei Freedom Finance mehr als 40.000 Aktien und über 1.500 ETFs. Darüber hinaus bietet der Broker exklusiv den sogenannten IPO-Handel, Freedom Finance bietet die einmalige Gelegenheit, neue Aktien zu ihrem ursprünglichen Preis zu kaufen , um bei einem späteren Börsengang eine satte Rendite einzufahren.
Die Handelsgebühren bei Freedom Finance richten sich nach dem jeweiligen Konto-Tarif der Kunden. Generell wird dabei zwischen niedrigen monatlichen Kosten in Verbindung mit etwas höheren Handelskosten und den höheren monatlichen Kosten in Verbindung mit etwas geringeren Handelskosten unterschieden.
Für den Handel mit der Freedom Finance App können Kunden auf jedes Endgerät zurückgreifen. Wer mit einem Android-Gerät handeln möchte, kann die App im Playstore kostenlos herunterladen. Beim Handel über iOS steht der Download im App-Store zur Verfügung, für die Huawei-Geräte in der Huawei-Gallery.
Anlagen in Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten bergen immer das Risiko eines Kapitalverlustes. Eine Investition in einen Börsengang kann mit zusätzlichen Einschränkungen verbunden sein. Die Prognose oder die vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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