Finanz-Redakteur
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Wer mit Kryptowährungen handeln möchte, dürfte in kurzer Zeit auf den Namen Coinbase stoßen. Es handelt sich um eine erwiesenermaßen sichere Plattform, um Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen. Darüber hinaus ist natürlich eine Verwaltung möglich. In diesem Artikel wird aufgezeigt, ob sich Coinbase Erfahrungen lohnen. Es geht um die Antworten auf Fragen wie: „Wie sind die Erfahrungen mit Coinbase?“ und „Was spricht für Coinbase?“ Es folgt ein umfangreicher Test aller Bereiche und am Ende eine Empfehlung, ob sich eine Registrierung lohnt oder nicht.
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Wer Erfahrungen mit Coinbase sammeln will, kann auf dieser Website unter Erste Schritte die Registrierung veranlassen. Man bestätigt, dass man mindestens 18 Jahre alt ist und erklärt sich mit den Nutzungsvereinbarungen und den Richtlinien in Sachen Datenschutz einverstanden. Dann wird das Konto erstellt. Wer eines besitzt, meldet sich an mit den zuvor festgelegten Daten an. Eine Erklärung in deutscher Sprache ist zu lesen. Insgesamt sind Coinbase Erfahrungen allerdings in mehr als einem Dutzend Sprachen möglich. Es werden Preise genannt, Produkte vorgestellt und Infos gegeben.
Der Ruf dieses seit dem Jahr 2012 von San Francisco in den USA aus betriebenen Angebotes ist gut, was für eine positive Coinbase Erfahrungen 2024 sprechen sollte. Im Mittelpunkt von Coinbase, das über 30 Millionen Kunden auf der ganzen Welt haben soll, steht der Bitcoin. Das Netzwerk besteht aus tausenden von Computern, die von einzelnen Personen auf der ganzen Welt betrieben werden. Coinbase greift einfach ausgedrückt auf diese Rechner zu. Auch digitale Währungen wie Ethereum und Litecoin werden auf der hier vorgestellten Website wie an einer Börse gehandelt. Das gleiche gilt für die vorhandene Coinbase App.
Das grundsätzliche Coinbase Prinzip ist die vereinfachte Nutzung von Kryptowährungen. Angestrebt wird der Status als ein Unternehmen mit dem meisten Vertrauen im hier vorgestellten Segment. Bereits aktuell handelt es sich um die weltweit führende Plattform für die digitale Integration von Währungen. Vorhandene Produkte sind die Möglichkeit, besagte digitale Währungen zu kaufen und zu verkaufen in den Kategorien Coinbase Pro, Coinbase Prime, der Entwicklerplattform und Coinbase Commerce. Das eine Konto ist für die normalen Händler, das andere für die Profis. Programmierer werden einfach gesagt gefördert. Und die Kommerzialisierung spielt ebenfalls eine Rolle. – Objektiv betrachtet wird all das geboten, was man von einem derartigen Broker mit der Spezialität Bitcoin und vergleichbaren digitale Währungen erwartet. Doch das Coinbase Programm umfasst beispielsweise nur wenige exotische Assets.
Wer bei Coinbase ein Konto besitzt, kann sich auf die angekündigten Leistungen einstellen, die auf dieser Website angekündigt sind. Beim Kaufen von Bitcoins werden nach der Erstellung eines Kontos und der Verifizierung der Identität von 25 Euro aufwärts Zahlungen über eine Kreditkarte oder vom Bankkonto akzeptiert. Man ist als Nutzer versichert, die persönlichen Daten werden nicht veräußert. Erste Bitcoins können also mit wenig Geld gekauft werden. Wer will, verkauft, konvertiert, hält, gibt aus und überweist. Dies gilt für das Inland und für das Ausland. Allgemein gilt Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können ihre Coinbase.com Erfahrungen sammeln. Für jedes Budget gibt es die passenden Angebote. Das ist zum Beispiel bei Bitcoin.de nicht garantiert.
Bitcoin Cash kaufen bedeutet, dass man für die Zukunft gerüstet ist. Das ist die Werbung auf der Website von Coinbase. Obgleich es sich auf der Seite um einen separaten Link handelt, ist das gleiche gemeint wie zuvor beschrieben. Mit Ethereum kaufen gilt im Grunde dasselbe. Man registriert sich, verifiziert seine Identität, damit es nicht zu einem Identitätsdiebstahl oder zu einem Betrug kommt, und kann ETH ab einem Betrag von 25 Euro käuflich erwerben. Das gilt nicht für alle Ethereum Exchanges am Markt. Unter dem Stichwort Litecoins kaufen wird in identischer Weise das gleiche geschrieben. Ebenso bei Bitcoin Cash. Es handelt sich hierbei um eine veränderte Form von Bitcoins. Sie wurde entworfen für günstige und für schnelle Transaktionen. Diese Option gibt es seit dem Jahr 2011. Die Preise bei Coinbase sind immer identisch, ebenso die Handelskosten.
Bei Coinbase wird eine speziell konzipierte und quasi selbsterklärende Software in den einzelnen Bereichen verwendet. Der Grund, weshalb auch eine Entwicklerplattformen verfügbar ist, ist, dass leicht Bitcoins und andere digitale Währungen in neue oder bereits existierende Applikationen integriert werden können. Über diese Tools kann der Handel in Form von Krypto Exchanges erfolgen. Besagte Software wird sowohl bei einem Zugriff über die Website als auch bei der App immer die aktuellen Kurse für die einzelnen digitalen Währungen anzeigen. Unter Preise werden nicht etwa Gebühren angekündigt, sondern die aktuellen Märkte angezeigt.
Die Vielfalt bei Coinbase ist beträchtlich. Eine genaue Anzahl der gehandelten digitalen Währungen ist nicht möglich. So ziemlich alles ist vorhanden: die genannten, Dash, Monero, Ripple inklusive Ripple Exchange und so weiter. Das sorgt natürlich für positive Coinbase Erfahrungen. Dies gilt in identischer Form beim erwähnten mobilen Zugriff. Die App gibt es für die Betriebssysteme Android und iOS. Beide können in den offiziellen Stores kostenfrei heruntergeladen werden. Alles ist in der Coinbase App vorhanden, also beispielsweise auch die Möglichkeit auf positive „Coinbase Erfahrungen Auszahlung“ nach einem finanziellen Erfolg.
Wer seine ersten Erfahrungen bei Coinbase sammeln will, geht zuerst auf die Webseite. Man könnte sich natürlich auch im App Store die Coinbase App herunterladen. Auch über diese ist die Registrierung möglich. Man klickt auf Erste Schritte. Jetzt werden der Vorname und der Nachname sowie eine gültige Mail-Adresse verlangt. Und man wählt sein Passwort. Im nächsten Schritt bestätigt man, dass man mindestens 18 Jahre alt ist und man erklärt sich mit der Nutzungsvereinbarung und mit den Coinbase Datenschutzrichtlinien einverstanden. Nach einem Klick ist das Konto erstellt. Man erhält eine E-Mail an die genannte Adresse gesendet. Die Anmeldung kann auch für ein Unternehmen erfolgen. Das wäre dann wie zuvor angedeutet ein anderes Coinbase Konto.
Es stellt sich die Frage nach zusätzlichen Zahlungen, die bei Coinbase verlangt werden. Gebühren können sich vom Prinzip her immer mal wieder in der Höhe ändern. Derzeit kann davon ausgegangen werden laut den rechtlich verbindlichen und klar formulierten AGBs, dass für eine Zahlung per Kreditkarte 3,99 % bei Coinbase als Gebühr verlangt werden. Wer sich neu registriert, hat zu Beginn ein Limit von 300 Euro in der Woche. Eine Überweisung ist von den Gebühren her günstiger. Es geht um 1,49 %. Transaktionen können zu zusätzlichen Kosten bei Coinbase führen. Die Rede ist hier von normalen Coinbase Pro Erfahrungen, ebenso von Erfahrungen bei den anderen verfügbaren Konten beispielsweise für die Geschäftskunden.
Mit etwas Geschick ist es möglich, Bitcoins ohne weiteres Geld käuflich zu erwerben. Wer Nutzer von Coinbase ist, kann nämlich als Alternative mit den gleichen Daten die Plattform Gdax verwenden. Das Guthaben lässt sich leicht zwischen beiden Trading-Optionen hin und her transferieren. Die so genannte Maker Fee liegt bei der genannten Alternative bei 0,0 %. Die Taker Fee beträgt 0,25 %. Das ist weniger als bei Coinbase. In Sachen Limits und Hebel gibt es nichts zu kritisieren. An diesen Themen, deren genaue Erläuterungen auf anderen Bereichen dieser Webseite zu lesen sind, lässt sich leicht erkennen, dass eine Erfahrung mit Coinbase sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader empfehlenswert ist. Am Markt hat sich das international orientierte Coinbase seit vielen Jahren als erfolgreicher Broker klar und eindeutig positioniert.
Wer unter dem Motto Coinbase Erfahrungen Deutschland nach Meinungen sucht, wird erfahren, dass Coinbase über 20 Millionen Kunden auf der ganzen Welt hat. Das Angebot ist laut offiziellen Angaben in 30 Ländern verfügbar, vermutlich sind es bereits mehr. Wichtig in diesem Zusammenhang: Deutschland gehört dazu. Die deutsche Sprache wird zumindest in den direkt ersichtlichen Bereichen perfekt angewendet, wie dieser Test des Coinbase Broker Website Angebotes belegt. Dies gilt für die App ebenso wie für die normale Website.
Der Aufbau der Coinbase Website ist übersichtlich. Die weiße Farbe dominiert, abgestuft durch blau und einige Grafiken. Die Beschreibungen sind nicht zu lang und nicht zu kurz. Unter den Stichworten, die sich übersichtlich unten auf der Coinbase Seite befinden, werden alle wichtigen Informationen erläutert. Wer nach speziellen Krypto-Börsen sucht, wird ebenso fündig, wie diejenigen, die wissen wollen, was über Coinbase in der Presse steht. Wer Karriere machen will, kann sich ebenso informieren wie alle, die Coinbase in den sozialen Netzwerken oder in einem Blog folgen wollen. Wobei letztgenannter wie einige andere Bereiche der Seite englischsprachig ist. Bei internationalen Coinbase Wallet Reviews würde dies nicht zu einem negativen Urteil führen. Wer alles in deutscher Sprache braucht, hat Nachteile.
Kommen wir nun zum wichtigen Support. Nicht jeder Besucher von Coinbase ist erfahren. Die Tatsache, dass bereits ab 25 Euro gehandelt werden kann, lockt viele Anfänger zu Coinbase. Das ist beim vergleichbaren Binance oder bei Kraken etwas anders. An der Kompetenz der Coinbase Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besteht kein Zweifel. Es gibt ein Hilfe Center, doch dieses ist englischsprachig. Und wer mit Coinbase per Mail oder Post sowie in den sozialen Netzwerken kommunizieren will, muss ebenfalls die englische Sprache sprechen. Ein Live Chat wird vermisst. Das ist nicht ideal, weil es bedeutet, dass keine Erreichbarkeit 24 Stunden am Tag festgestellt werden kann. Stattdessen können einige Stunden vergehen, bis eine Anfrage bearbeitet wird. Zumindest die Auszahlungen werden recht schnell veranlasst. Erfreulicherweise fallen keinerlei Kosten den vorliegenden Informationen nach für die Inanspruchnahme an. Eine spezielle Betreuung von VIPs ist zumindest nicht bekannt.
Um digitale Währungen zu nutzen, egal ob an einer speziellen Bitcoin Börse, mit einem Bitcoin Robot, über eine Bitcoin Kreditkarte oder mit einer der anderen Kryptowährungen auf die sich Coinbase spezialisiert hat, muss eine Einzahlung in einer normalen Währung erfolgen. Wobei später auch zwischen den einzelnen digitalen Währungen gehandelt werden kann. Deutsche Kunden bevorzugen natürlich den Euro. Der Dollar ist die Alternative. Ab 25 Euro kann wie bereits erwähnt nach der erfolgreichen Registrierung bei Coinbase gehandelt werden. Der höchste Betrag liegt bei 100.000 Euro. Man könnte jedoch über Umwege mehr einzahlen, allerdings erst, nachdem zuvor Bitcoins erworben worden sind.
Eingezahltes Geld per Kreditkarte führt, wie an anderer Stelle bereits erwähnt, zu einer Gebühr von 3,99 %. Wer sich für eine normale Überweisung entscheidet, zahlt 1,49 % zusätzlich. Die Zahlungen können direkt erfolgen oder über Dienstleister, wobei Coinbase beispielsweise keine Hinweise auf PayPal auf seiner Seite gibt. Es empfiehlt sich dennoch zu schauen, was für alternative Möglichkeiten in Sachen Zahlungen bestehen. Je weniger Gebühren verlangt werden, desto besser. Doch wenn eine normale Überweisung bedeutet, dass das Geld nicht direkt verfügbar ist und erst gewartet werden muss, sollte dies bedacht werden. Eine Auszahlung wird bei Coinbase erfahrungsgemäß innerhalb von wenigen Stunden bearbeitet. Dies kann als positiver Abschluss bereits an dieser Stelle erwähnt werden.
Es handelt sich bei Coinbase wie zuvor angedeutet um einen traditionsreichen und seriösen Marktführer, der von den USA aus auf der ganzen Welt Kunden hat. Da bereits ab 25 Euro diese Plattform genutzt werden kann, erklärt sich eventuell, dass nicht mit einem speziellen Demo Konto geworben wird, wie es viele Konkurrenten machen. Ein Kunde beginnt beim Status Coinbase Pro und könnte später Alternativen wählen. Coinbase Prime empfiehlt sich beispielsweise. Prämien oder ein Bonus werden nicht angekündigt, sie sollten jedoch auch nicht ausgeschlossen werden. Kurse, um etwas über den Handel bei Coinbase zu lernen, sind leider nur in englischer Sprache verfügbar. Wer englischsprachig ist, findet interessante Artikel, jedoch beispielsweise keine Videos oder Webinare, wie sie heutzutage eigentlich zum Standard gehören sollten. Immerhin gibt es die Möglichkeit, verschiedene Vorteile zu nutzen. Man könnte sich beispielsweise über die App automatisch informieren lassen, wenn ein spezieller Preis erreicht wird. Auch eine Transaktionstheorie sowie ein Preisticker sind verfügbar. Von einem Wirtschaftskalender kann leider nicht berichtet werden.
Coinbase wird von San Francisco aus betrieben und somit von den USA. Dort ist man offiziell ansässig, wobei nicht im eigentlichen Sinne von einer Lizenz berichtet werden kann. Dies verwundert nicht: Coinbase ist schließlich kein Anbieter von Sportwetten oder ein Casino, wo Lizenzen von größter Bedeutung sind. An der Börse wird das Unternehmen den vorliegenden Informationen nach nicht gehandelt, was ebenfalls ein Vorteil in Sachen Seriosität wäre. Da man sich seit dem Jahr 2012 zu einem Marktführer entwickelt hat und weltweit erfolgreich ist, dürfen normalerweise keine Zweifel bestehen. Es mangelt dennoch an Informationen zu den Sicherheitsstandards. Rechtliche Hinweise und der Datenschutz spielen eine Rolle und dass der Handel mit den digitalen Währungen abgesichert ist, wird eindeutig beschrieben. Die Daten sind also verschlüsselt, auch der Jugendschutz wird beachtet. Wer unter 18 Jahre alt ist, kann sich bei Coinbase nicht registrieren. Eine Verifizierung ist vorgeschrieben und muss einmalig überstanden werden. Zertifizierungen liegen keine vor.
Wir haben an anderer Stelle bereits angedeutet, dass ein gewisses Risiko beim Handel mit digitalen Währungen besteht. Dessen muss man sich bewusst sein. Kunde bei Coinbase zu sein, führt nicht direkt zu einem Risiko. Dies kann an dieser Stelle ausdrücklich betont werden. Es ist die Nutzung bzw. das Crypto Trading, die unter gewissen Umständen Risiken birgen. Man hat als Kunde in Sachen Datenschutz nichts zu bedenken, wird nicht plötzlich ärgerliche E-Mails erhalten oder sogar Anrufe. Das seit dem Jahr 2012 bestehende Coinbase hat seinen guten Ruf nicht ohne Grund. Und es hat viel zu viele Kunden, um ausgerechnet diejenigen zu belästigen, die nicht für genügend Umsatz sorgen. Zumal man seine Registrierung und den ersten Trade mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ohne Grund angeht. Selbst eine intensive Recherche hat nichts über Coinbase zu Tage gebracht, was gegen die Anmeldung sprechen könnte. Wobei dennoch betont werden kann, dass eine Reihe von Alternativen am Markt bestehen. Und natürlich könnte man sich ohne Probleme bei mehr als einem Anbieter für das Crypto Trading anmelden.
Aktuell können über 50 Vermögenswerte über die Krypto Exchange Coinbase gehandelt werden. Darunter fallen bekannte Größen wie der Bitcoin, Litecoin und Bitcoin Cash aber auch Exoten wie Tron, Aave und Dai.
Ja, das Traditionsunternehmen, welches seit 2012 am Markt tätig ist, ist frei von Betrugsvorwürfen. die Krypto Börse sorgt außerdem durch die Verschlüsselung der Website und die Einhaltung des Daten-, sowie Jugendschutzes für ein erhöhtes Maß an Sicherheit.
Nein, Coinbase verlangt für die Zahlungen, je nach gewählter Methode, nur Gebühren in Höhe von 1,49% bis 3,99 %. Diese anfallenden Kosten können sich schnell ändern und auch neue Zahlungsmöglichkeiten können hinzukommen, sodass es sich lohnt sich vorher gut zu informieren.
Als Zahlungsmodalität bietet Coinbase den Weg über die Banküberweisung an. Die Mindesteinzahlung liegt bei nur 25 Euro.
Coinbase ist einer der Marktführer in Sachen Crypto Trading, daran besteht kein Zweifel. Positive Erfahrungen sind möglich, was sich ausdrücklich auf die Nutzung bezieht. Die Tatsache, dass sowohl Anfänger ab 25 Euro als auch Experten im hohen Bereich Geschäfte auf dieser Plattform tätigen können, spricht für Coinbase. Alles ist funktional und in Sachen der sich bietenden Möglichkeiten gibt es keinen Grund für eine Kritik. Von Auszeichnungen kann allerdings nicht berichtet werden. Die machen normalerweise einen guten Eindruck. Sollte es sie gegeben haben, wirbt Coinbase aus welchen Gründen auch immer nicht mit ihnen. Oder ist alles versteckt in den englischsprachigen Texten? Die sind nämlich ein Nachteil. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass 90 % der Coinbase Seite nicht deutschsprachig sind, obwohl die deutsche Sprache so gut genutzt wird. Und das könnte letztlich zu Missverständnissen führen. Dieser Fakt spricht nicht gegen die Registrierung und die spätere Nutzung. Er muss jedoch Erwähnung finden. Ansonsten gibt es keine wirklichen Gründe für eine Kritik. Der Coinbase Test endet also mit einem positiven Urteil.
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