
In Deutschland befürworten immer mehr auch spekulativ eingestellte Kapitalanleger und Onlinetrader den Handel mit Contracts For Difference, welche auch unter dem Kürzel CFDs den meisten bekannt sind. Daher ist es sinnig, einen umfangreichen CFD Broker Test zu machen.
Obwohl CFDs im direkten Vergleich zu manch anderen Anlageklassen durchaus transparent und nach ein wenig Beschäftigung auch recht gut verständlich sind, macht es Sinn dass sich interessierte Trader vorab umfangreich über diese Art der Anlagenspekulation mit komplexen Finanzprodukten informieren. In unserem CFD Broker Vergleich 2021 werden exakt diese Themen näher betrachtet und durchleuchtet.
Klassische CFDs fallen in den Bereich der sogenannten Derivate, dennoch sind sie nicht den klassischen Terminprodukten zuzuordnen, wie es beispielsweise bei Optionen oder Futures der Fall ist. Im Gegenteil zu Derivaten werden CFDs nicht am Terminmarkt geordert bzw. gehandelt, bei diesen Instrumenten wird ein „Vertrag“ zwischen Broker und Kunde geschlossen. Bezüglich der inhaltlichen Ausgestaltung her sind CFDs Kontrakte auf den Differenzwert, denn am Ende geht es darum, wie ein Basiswerte sich im Lauf der gehandelten Zeit entwickelt. Das wiederrum bedeutet ein Trader kauft einen jeweiligen Basiswert und schließt in diesem Zusammenhang einen Contract über die zum Laufzeitende bestehende Differenz von Kaufkurs und dem Schlusskurs ab.
Wird zum beispielsweise ein CFD erworben, welches Silber als Grundwert hat, der kauft das Metall beispielsweise zu einem gehandelten Preis um die 200,-. Steigt der Silberpreis daraufhin auf 300 Euro an, so ergibt sich die Verpflichtung des Brokers, dem Kunden diese Differenz von 50 Euro zu zahlen. Es werden also zusammengefasst immer diverse Basiswerte gehandelt, die sich aus 4 Gruppen zusammensetzen lassen:
Eine der wichtigsten Grundlagen für einen Handel mit CFDs ist der oben genannte Basiswert, auf die den sich jeder Contract for Difference bezieht. Eine zusätzliche Grundlage rund um die Funktion des CFD-Handels, ist der Hebel. Der Hebel ist auch der größte Unterschied zum unmittelbaren Handel mit Basiswerten oder Aktien dar. Während Händler auf dem Parkett nämlich beim Aktienkauf den gesamten Wert einer Aktie zahlen müssen, ist das beim CFD-Handel absolut anders. Wer ein CFD handelt, der braucht lediglich einen geringen Bruchteil des tatsächlichen Kaufpreises in Form einer im Traden sogenannten „Margin“ selbst investieren. Dieser Hebel macht das, was der Name sagt. Er hebelt das eingesetzte Kapital. Wird ein Betrag X als Kapital eingebracht, und ein Hebel von 1:30 gewählt, wird dieser Wert mit 30 multipliziert. Man handelt also das 30igfache des eigentlichen Geldes. Diese große Menge an Kapitaldifferenz wird seitens des Brokers über Kredite direkt übernommen. Konkretes Beispiel: Ein Trader will beispielsweise einen CFD-Vertrag im DAX erwerben, dafür müsste er jedoch gemäß dem aktuellen Stand des DAX rund 12.000 Euro aufbringen. Wird aber ein Hebel von zum Beispiel 100:1 angesetzt, so braucht der Trader nur 120,- als Eigenkapital in den Markt bringen. Das ist gleichzeitig einer der größten Vorteile des CFD Handels, da ein Anleger so mit wenig Kapital von jedweden Kursschwankungen profitieren kann.
Ein unmittelbarer Vorteil des CFD-Tradens wurde oben bereits erwähnt, also die Tatsache, dass mit dem Hebel das Verhältnis zur erwartbaren Rendite ein nur relativ geringes Kapital eingesetzt werden muss. Damit eignen sich CFDs auch für spekulativ orientierte Anleger und sind bestens dafür geeignet, für alle die eventuell zunächst nur wenige Euro investieren wollen, oder auch einfach neue Anlagestrategien probieren wollen. Ein nicht zu unterschätzender, weiterer Vorteil ist, welcher sich auf alle CFDs bezieht, ist die hohe Transparenz. Bei CFD`s gibt es nämlich keine – wie es beispielsweise bei klassischen Optionen der Fall ist – zusätzlichen Einfluss wie der sogenannte Zeitwert oder bestimmte Kurs oder inhaltliche Kennzahlen, welche die jeweilige Wertentwicklung beeinflussen könnten. An dieser Stelle sollte jedoch der sogenannte Swap erwähnt werden, welcher bei CFDs oftmals vom Broker für ein Halten einer eventuell noch nicht geschlossenen Position über Nacht vom Trader verlangt wird. Die Höhe des Swaps ist dabei abhängig vom jeweiligen Broker bei dem man sein Konto führt, dem jeweils gehandelten Markt (Rohstoffe, Forex etc.) sowie der Größe der nicht geschlossenen Position. Je nach dem in welche Richtung gehandelt wurde (also Short oder Long) kann beim Forexhandel auch ein für den Trader positiver Swap, also konkret eine Gutschrift von Zinsen zu Gunsten des Traders gezahlt werden.
Bei den CFDs spielt also ausschließlich der jeweiligen Preis- oder besseren Kursentwicklung des gehandelten Basiswertes eine wichtige Rolle, welche im Verhältnis 1zu 1 dargestellt wird. Steigt somit zum Beispiel der Goldpreis als gehandelter Basiswert für ein CFD um lediglich ein Prozent, bedeutet das der Trader würde bei einem in diesem Fall angenommenen angesetzten Hebel von 200:1 einen Gewinn von ganzen 200 Prozent machen. Ein zudem weiterer Vorteil ist, der ebenso zum Thema Transparenz passt, sind die in Relation zum altbekannten Wertpapierhandel recht geringen Gebühren, die im Handel entstehen. Im Idealfall gibt es außer dem veranschlagten Spread keinerlei Gebühren, welche auf die Onlinetrader zukommen. Je nachdem, welche Basiswerte konkret gehandelt werden, summieren sich die jeweiligen Spreads oft nur auf einen Pip. Nur die bereits genannten Kosten für das nicht schließen einer offenen Handelsposition über die Nacht hinaus könnten hier noch zu Lasten gehen. Dennoch gibt es unter der Vielzahl an Brokern viele Ausnahmen, bei denen zu dem Spread noch eine zusätzliche Ordergebühr anfallen kann. Ein weiterer nicht zu vergessener Vorteil ist eindeutig, dass mit diesen CFDs auf der einen Seite auf sinkende und auf der anderen Seite auch auf steigende Kurse bzw. Preise gesetzt werden kann.
Zusammenfassend sind folgende Punkte beim Handel mit CFD`s wichtig zu kennen und sollten in jedem CFD Broker Vergleich 2025 beachtet werden:
Insofern Sie sich schon ein wenig mit dem Handel dieser CFDs beschäftigen konnten, kann die Frage aufkommen, weshalb diese Finanzprodukte nicht bei unseren klassischen Banken gehandelt werden. Tatsächlich ist es Realität, dass bisher nur sehr wenige Filial- oder Direktbanken auf dem deutschen Markt sind, welche Ihren geschätzten Kunden die Option bieten, mit den renditestarken CFDs zu handeln und Geld zu verdienen. An deren Stelle sind es in zumeist auf dieses Segment spezialisierte CFD, Aktien- und CFD Trading Broker, welche diesen Markt bestimmen. Daher ist klar zu empfehlen, sich einen CFD-Broker zu suchen, insofern regelmäßig mit CFDs gehandelt werden soll. Aus diesem Grund kann hier die Empfehlung ausgesprochen werden, vorab einen ausführlichen CFD Broker Test und Vergleich durchzuführen. In so einem Vergleich geht es jedoch nicht ausschließlich darum, die Bedingungen gegenüber zu stellen, vielmehr sollte insbesondere großer Wert auf zusätzliche Vergleichskriterien gelegt werden, zum Beispiel die jeweiligen Leistungen, Ausbildungsprogramme oder auch die bei den CFD Trading Broker angebotene, technische Handelsplattform. Da sich Leistungen bei den jeweiligen Brokern in der Praxis oft stark different darstellen, ist es insbesondere bei einem Broker Test bzw. Vergleich Höchst sinnig, Erfahrungsberichte von realen Kunden zu lesen, wenn irgendwie möglich sogar mit ihnen zu sprechen.
Auch stellt sich die Frage wo ein Broker ansässig sein sollte. Je nachdem wo ein Broker zugelassen ist, kann es unterschiedliche Bedingungen geben. Eine Mehrheit der Broker auf dem Onlinemarkt ist auf Zypern ansässig. Die Anzahl von CFD Broker in Deutschland ist überschaubar. Will ein CFD in Broker Deutschland tätig sein, benötigt er eine BAFIN Zulassung. Diese ist an strenge Auflagen geknüpft. Da im Onlinehandel die Ansässigkeit jedoch keine große Rolle spielt, ist die Zulassung eher eine Frage der vermeintlichen Seriosität. Aber auch CFD Broker außerhalb EU bieten Seriosität. Denn auch wenn ein CFD Broker außerhalb EU ansässig ist, will dieser in der Regel auch erfolgreich sein. Das klappt nur mit zufriedenen Kunden. Vorteile bei einem Broker der nicht in der EU sitzt, sind unter anderem die höheren Hebel die angesetzt werden können.
Einen CFD Broker in der Schweiz ist nicht zu finden. Jedoch kann jeder auch von der Schweiz aus am internationalen Handel teilnehmen. Die bevorzugten CFD Broker Schweiz sind Plus500 und FX.com.
Die ESMA ist eine EU weite Regulierung. Broker die kein eSMA haben sollten eindeutig gemieden werden. Denn kann ein CFD Broker ohne eSMA auf Vertrauen bauen? Eher Nein. Finger weg von CFD Broker ohne eSMA. Auch wenn sich in dem Segment oft CFD Broker mit mohem Hebel finden lassen, ist das sehr mit vorsichtig zu genießen. Denn bei einem CFD Broker mit mohem Hebel sind zwangsläufig auch die Risiken außerordentlich hoch. Einen CFD Broker mit mohem Hebel zu wählen, bedeutet viel Risiko. Zudem sind diese Broker in der Regel nicht zertifiziert.
Einen CFD Broker mit garantierten Stop Loss gibt es nicht. Entweder bremst einen der Broker aus weil das Konto leer ist, so könnte man sagen das ist ein CFD Broker mit garantierten Stop Loss, aber ansonsten ist ein Stopp Loss immer der Punkt den ein Trader setzt an dem ein Asset verkauft wird bevor der Verlust zu groß ist. Insofern darf kein CFD Broker mit einem derartigen garantierten Stop Loss werben.
Es gibt tatsächlich viele unterschiedliche Vergleichskriterien, welche beim Durchführen eines Vergleichs in Betracht genommen werden sollten. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, wenn die vielen Vergleichspunkte in unterschiedliche Gruppen eingeteilt werden. Damit erhält man einen guten Überblick darüber, welche Kategorien beim CFD Anbieter Vergleich genauer betrachtet werden sollten. Eine Aufgliederung nach dem folgendem Schema ist zumeist sinnig:
Wenn bereits klar ist, welche Märkte hauptsächlich gehandelt werden sollen, können zuerst die Broker in die eigene, engere Auswahl genommen werden, die den Handel mit diesen Basiswerten ermöglichen.
…bietet daher eine große Auswahl an handelbaren Märkten und faire Konditionen für seine Kunden. Zudem bietet ein Guter CFD Broker eine umfangreiche Schulungsplattform und verlangt keine Kontoführungsgebühren. Empfehlenswert ist hier der Broker ActivTrades. ActivTrades ist ein wirklich Guter CFD Broker.
Beim Handel mit CFD`s oder Aktien fällt keine Abgeltungssteuer an. Solange die Gewinne nicht ausgezahlt sind. Wirbt ein CFD Broker Abgeltungssteuer zu vermeiden, ist bereits Vorsicht geboten. Denn ein CFD Broker muss Abgeltungssteuer nicht direkt abführen, der Kunde aber schon sobald er sich Gewinne auszahlen lässt.
Die jeweilig bevorzugte Handelsstrategie sollte an diesem Punkt bereits grob klar sein. Je nachdem ob Positionen eher am selben Tag wieder geschlossen werden sollen, oder ob Trades mehrere Tage, Wochen oder gar Monate gehalten werden, können Kosten wie der Spread oder Finanzierungskosten für das den Swap, also das Halten von Positionen über Nacht mehr oder weniger relevant sein. Hier sollte nunmehr der jeweilige Anbieter einer genaueren Prüfung unterzogen werden, bei dem die Kosten im Idealfall zu der bevorzugten Handelsstrategie passt.
Ein weiterer Vergleichsaspekt, der bei keinem CFD Broker Vergleich fehlen sollte, ist die zur Verfügung stehende Handelsplattform (Metatrader, Webtrader, Apps u.v.m.). Immerhin bilden die Plattformen die Basis dafür, dass ein Trader seine Strategien erarbeiten und prüfen, Order erteilen und auch Charts abrufen und lesen kann.
Umso wichtiger ist es, dass die zur beim Broker zur Verfügung gestellte Handelsplattform leicht bedienbar ist und diverse weitere Funktionen beinhaltet, welche für den Trader von großer Bedeutung sind. Insbesondere die Fähigkeit technische Analysen ausführen zu können zählt zu diesen Kriterien. Des Weiteren sollte bei einem Broker Vergleich zudem darauf geachtet werden, dass auch der Handel per Smartphone zur Verfügung steht.
Im Prinzip bietet jeder CFD Broker Metatrader als Handelsplattform an. Der Metatrader ist die beliebteste Plattform und man benötigt in aller Regel nur Zugangsdaten von seinem Broker. Ein CFD Broker ohne Metatrader Zugang ist schon zu hinterfragen. Ein CFD Broker Metatrader ist Pflicht.
Viele Broker ermöglichen es den Kunden bzw. interessierten, noch vor Beginn des ersten Trades ein Demokonto zu eröffnen. Solch ein Demokonto ist oftmals zeitlich limitiert, sehr oft auf 14 bis 30 Tage. dennoch ist es sehr empfehlenswert, den Broker nach einer individuellen längeren Laufzeit de Demokontos zu fragen insofern der Testzeitraum nicht ausreichend war, oder einfach ein weiteres, neues Demokonto zum Testen zu eröffnen. Denn nur wer Sie gut und sicher mit der Plattform klar kommt und die eigene Strategie hinreichend ausgefeilt ist, macht es Sinn mit dem Echtgeldhandel zu beginnen. Weiterhin sollte ein Demokonto angeboten werden, ohne dass vorab zuerst Geld auf ein echtes Handelskonto eingezahlt werden soll, um die Option zu haben, ein Testkonto zu erhalten. Dieser Aspekt sollte daher bei einem Broker beachtet werden und Broker, die erst Geld wollen, lieber vermieden werden. Der beste Bester CFD Broker Für Anfänger ist der, der ein Demokonto kostenlos anbietet. Zudem sollte ein Bester CFD Broker Für Anfänger die Möglichkeit einer umfangreichen Schulungsplattform bieten.
Verlangt ein Broker die sogenannte Nachschusspflicht, kann das teuer werden. Daher sollte man nach CFD Broker Ohne Nachschusspflicht Ausschau halten. Denn nur wenn ein CFD Broker Ohne Nachschusspflicht arbeitet, können finanzielle Risiken vermieden werden.
Im Gegensatz dazu gibt es manche CFD Broker Mit Startguthaben in Höhe von wenigen Euro. Das ein CFD Broker Mit Startguthaben wirbt, ist jedoch eher ungewöhnlich. Besser sind kostenlose Demokonten und keine Werbeversprechen.
Und noch ein Punkt, den viele Trader beim CFD Handel unbedingt berücksichtigen sollten, ist der Wissensbereich, der angeboten wird. Insbesondere für die Kunden, die zum ersten Mal mit CFDs handeln wollen, stellt ein umfangreicher Wissensbereich eine sehr große Unterstützung dar. Diese Informationen können beim jeweiligen Broker auf unterschiedlichsten Wegen angeboten werden, zum Beispiel in Form eines FAQ mit häufig gestellten Fragen sowie Antworten und auch Anleitungen, welche via Videodateien zur Verfügung gestellt werden. Im Idealfall bietet der Broker zudem Webinare oder gar individuelle, persönliche Coachings an, die hervorragend Weiterbildung oder Ausbildung von zukünftigen Tradern geeignet sind.
Der Support für Kunden ist ebenso ein wichtiges Vergleichskriterium, welches für viele Kunden in der Vergangenheit stark an Relevanz gewonnen hat. Insbesondere die Trader, die keine großen Erfahrungen mit Handel von CFD`s haben, sollten auf guten Kundensupport gesteigerten Wert legen. Ein guter Kundenservice sollte diverse Mindestvoraussetzungen erfüllen müssen. Unter anderem gehört zum Beispiel dazu, eine gute Erreichbarkeit zu gewährleisten und die Kundenberater fachlich ausreichend qualifiziert sind, um dem Kunden in allen Belangen weiterhelfen zu können. In einer perfekten Welt ist der Kundenservice in der Sprache des Kunden verfügbar. Auch bzgl. der Kontaktmöglichkeiten, sollte zumindest E-Mail und Telefon zur Verfügung stehen. Im besten Fall steht die Option zur Verfügung, die Mitarbeiter per Chat (Live) oder anderen Onlinetools zu erreichen.
Weitere Merkmale, welche bei einem Broker recht zügig und einfach gegenübergestellt werden dürfen und können, zählen die Konditionen für den Handel. Unter anderem zählen dazu die hier folgenden Konditionen:
Die jeweilige Mindesteinzahlung bei einem CFD Broker, welche auf ein Handelskonto einzuzahlen ist, beträgt je nach Broker in manchen Fällen nur 10 Euro. Der direkte Vergleich von Spreads ist leider etwas komplizierter, denn beim Spread kommt es stets auf den jeweiligen Basiswert an, welche individuelle Differenz zum Marktpreis der jeweilige Broker verlangt. Aus diesem Grund sollte sich in diesem Testbereich der Fokus auf die Instrumente gelegt werden, welche bevorzugt später per CFD gehandelt werden sollen. Der maximal anzusetzende Hebel interessiert insbesondere Profitrader bzw. Daytrader. Kann dieser sehr hoch angesetzt werden, umso größer können auch die zu erreichenden Renditen oder Gewinne ausfallen. Die jeweilige Anzahl der angebotenen und handelbaren Basiswerte ist zumeist kein Kriterium welches von großer Bedeutung ist, dennoch für viele Trader ein wichtiger Punkt, insofern man sich bei diversen Instrumenten ausprobieren möchte.
Im vorherigen Teil wurde darauf aufmerksam gemacht, welche Kriterien, Merkmale und Services immer bei einem CFD Broker Test angesetzt werden sollten, nun soll dies in der Praxis umgesetzt werden. Hierzu muss klar sein, wo und vor allem an welcher konkreten Stelle ein derartiger Vergleich überhaupt durchgeführt werden kann. Im Gegenteil zu so manch anderen und auch komplexen Finanzprodukten, wie zum beispielsweise Terminkontrakte oder Kleinkredite, lassen sich Broker mit den jeweiligen Angeboten nicht so einfach und schnell miteinander vergleichen. Das liegt insbesondere daran, dass es nicht ausschließlich auf die Konditionen im Tagesgeschäft ankommt, sondern auch auf die oben angesprochenen Services, wie den Kundensupport oder die zur Verfügung gestellten Handelsplattformen.
Unter anderem aus diesem Grund ist ausgesprochen sinnvoll, wenn man sich näher mit CFD Broker Erfahrungen zu beschäftigen. Es sollte also eine gewisse Vorauswahl stattfinden, hier ist sicher auch der Auftritt im Internett und ein gewisses Bauchgefühl relevant. Ist diese Vorselektion beendet, können über die Kandidaten im Netz CFD Broker Erfahrungen und deren Berichte gelesen werden. Diese sollten ausführlich auf Stärken und Schwächen eingehen. So bringen einen konkrete CFD Broker Erfahrungen von Kunden meist viel weiter als stundenlange Eigenrecherche oder gar „einfach mal versuchen“.
Neben Konditionen und Vielzahl des Produktangebotes ist die Seriosität eine der dringlichsten Testkriterien eines CFD-Brokers. Immerhin wird dem Broker das kostbar verdiente Geld und soll es selbstverständlich keine Schwierigkeiten geben. Was könnte frustrierender sein als mit einem Partner zu arbeiten, der den Handel durch miserable Orderausführung oder gar langsame oder auch instabilen Plattformen erschwert.
Bester CFD Broker 2025 ist vermutlich Plus500. Gefolgt von Etoro und Markets.com gehört dieser Broker zu den fairsten Anbietern. Als Bester CFD Broker 2025 zeichnet sich Plus500 durch faire Spreads und Swaps aus und einem der besten Ausbildungsplattformen auf dem Markt. In vielen CFD Broker Test 2025 konnte sich Plus500 deutlich abheben.
Wie oben angesprochen gibt es diverse unterschiedliche Kriterien. Eben auch den CFD Broker Kostenvergleich. Da dies jedoch sehr vielfältig ist gilt eine Bedingung: bei einem CFD Broker Kostenvergleich sollte jeder Broker aus der engeren Auswahl fallen, der kein Demokonto ohne Einzahlung anbietet und ggf. Kosten über Nacht verlangt (SWAP).
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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