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AvaTrade Test: So wird die Bewertung vorgenommen
Der internationale Forex- und CFD-Broker AvaTrade gehört zu den Unternehmen, die seit vielen Jahren aktiv sind. Gegründet wurde der Broker 2006 unter dem Namen AvaFX, mit einem Fokus auf dem Forexhandel. Seit 2013 agiert der Anbieter unter dem Firmennamen AvaTrade mit einem erweiterten Handelsangebot, das auch CFDs auf zahlreiche Basiswerte enthält.
AvaTrade hat seinen Sitz in Irland, unterhält jedoch eine Holding auf den British Virgin Islands und Büros in Tokio, Mailand, Paris, Sydney, Shanghai, und Ulaanbaatar. Kunden des Brokers machen bei AvaTrade Erfahrungen mit einem breit aufgestellten Portfolio, handeln über verschiedene erstklassige Plattformen und können sich dank des guten Bildungsangebots gut auf den Echtgeldhandel vorbereiten. Daher schneidet der Anbieter im AvaTrade Test immer wieder gut ab. Mehr zu den AvaTrade Gebühren, Basiswerten und Leistungen im folgenden Testbericht.
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Der AvaTrade Test bezieht verschiedene, immer gleiche Bewertungskriterien über vorgegebene Kategorien ein. Dabei kommen die Erfahrungen unserer Redaktion mit AvaTrade ebenso zum Tragen wie die Bewertungen von Tradern. Auch mögliche Awards und die Reviews in der Fachpresse ziehen wir hinzu, um möglichst umfassende AvaTrade Erfahrungen einbeziehen zu können. Neben einem prüfenden Blick auf die AvaTrade Gebühren und die handelbaren Werte testet die Redaktion auch die Bildungsressourcen, die der Broker zur Verfügung stellt, und die Leistungen des Supports.
Mit diesem Vorgehen nach einem einheitlichen System soll das Testergebnis für interessierte Trader nachvollziehbar gestaltet werden. Außerdem ist eine gute Vergleichbarkeit der Resultate gewährleistet. AvaTrade schneidet im Test dank des umfangreichen Forex-Portfolios gut ab, aber auch die handelbaren Aktien-CFDs unterstützen eine positive Bewertung. Die geringer Ersteinzahlung und die transparenten Konditionen machen den Broker zu einem geeigneten Partner auch für Einsteiger. Lediglich für die Befristung des Demokontos gibt es einen geringfügigen Abzug.
Bei AvaTrade stehen rund 55 Devisenpaare für den Handel zur Verfügung. Die Forex Majors und Minors werden angeboten, also Währungspaare auf den US Dollar oder Euro, Schweizer Franken und britisches Pfund. Das findet sich auch bei anderen Brokern, doch bei AvaTrade ist auch die Möglichkeit gegeben, auf interessante exotische Währungen zu spekulieren. Damit hebt sich der Anbieter im Forex Broker Vergleich deutlich ab. Mit zunehmender Handelserfahrung schätzen Trader die Währungen von Schwellenländern. Exoten erweisen sich im Handel als risikoreicher, bieten dafür allerdings auch ein attraktives Renditepotenzial. Trader finden bei dem Broker beispielsweise im Kursverlauf gegen US Dollar, Euro oder britisches Pfund folgende Werte vor:
Die anfallenden Kosten beim Handel ergeben sich, wie die Erfahrungen mit AvaTrade schnell zeigen, aus dem Geschäftsmodell des Market Makers. Trader handeln also gegen den Broker, der die Kurse stellt. Diese liegen ein wenig über dem marktüblichen Durchschnitt, sind dabei aber immer noch günstig genug. Die Handelskosten machen die Spreads aus, weitere Kommissionen fallen im Forexhandel nicht an. Je nach Liquidität des Basiswerts beginnen die Spreads bereits bei weniger als 1 Pip. Für ausgewählte Währungspaare betragen sie:
Weitere Gebühren fallen nicht an, auch Bearbeitungskosten für Ein- und Auszahlungen gibt es bei AvaTrade nicht – lediglich eine Inaktivitätsgebühr wird ab einer Abwesenheit von mehr als 90 Tagen erhoben.
Das Forex-Portfolio bei AvaTrade wird ergänzt durch die Möglichkeit, auch auf Kryptowährungen zu spekulieren. Trader können mit CFDs teilhaben an der Kursentwicklung der bekanntesten Krypto-Coins gegen US Dollar, aber auch gegen den Euro oder japanischen Yen. Der Broker geht über die üblichen Top Five hinaus und bietet seinen Kunden neben Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Litecoin und Ripple weitere Coins und Tokens wie EOS, DASH und MIOTA an. Außerdem ist auch der Krypto10-Index als Basiswert für das CFD-Trading verfügbar. Mit dem Index handeln Trader mit einem einzigen CFD ein Bündel der zehn nach Marktkapitalisierung stärksten Kryptowährungen. Kunden, die Erfahrungen mit dem Handel dieser interessanten Assetklasse machen möchten, können bei AvaTrade Bitcoin kaufen mit Kreditkarte, ohne dass eine spezielle Client-Software oder ein Krypto-Wallet dafür erforderlich wären.
Da der Handel mit Kryptowährungen bei AvaTrade über CFDs erfolgt, zahlen Trader auch hier nur den Spread. Die Spreads auf die angebotenen Werte können dank einer Tabelle auf der Website des Brokers überblickt werden. Die Spreads sind mit einem Over-market Aufschlag versehen, der bei den bekanntesten Werten folgendermaßen ausfällt:
Vergleichbare Handelskosten bei einem relativ großen Krypto-Angebot finden Kunden unter anderem im Rahmen ihrer AxiTrader Erfahrungen vor.
Das CFD-Trading ist neben dem Forexhandel das zweite Standbein des irischen Brokers. Hier finden Trader ein Portfolio vor, dass zwar nicht aus tausenden von Basiswerten besteht, doch umfangreich und vielseitig genug ist für eine Fülle von Handelsstrategien. Handelbar sind beispielsweise:
Mehr als 600 Aktien bekannter Unternehmen, darunter US-Firmen wie Microsoft, Facebook und Apple, außerdem europäische Anteilsscheine wie die Aktien der Intesa San Paolo, der Telecom Italia, der Credit Agricole, und auch deutsche DAX-Konzerne
AvaTrade erhebt beim CFD-Handel einen Aufschlag auf die Spreads. Diese Aufschläge können interessierte Leser auf der Website des Brokers im Detail einsehen. Beim Trading von Differenzkontrakten auf Aktien und ETF fällt eine Kommission an, wie es bei den meisten Brokern gehandhabt wird. Diese ist abhängig vom Handelsvolumen und beläuft sich auf einen Wert zwischen 0.13% und 0.16%. Index-CFDs sind mit einem Aufschlag auf den Marktspread belegt, der bei einem DAX-CFD 1.50 beträgt. Gold können Trader gegen einen Spread von 0.34 gehandelt.
Ein interessanter Bestandteil des Handelsangebots bei AvaTrade, den im CFD Broker Vergleich nicht jeder Broker bieten kann, ist der Optionshandel. Mit Call- und Put-Optionen können Kunden von AvaTrade Erfahrungen mit der Spekulation auf die Kurse der liquidesten Forexpaare und den Preis von Gold und Silber am Spot-Markt machen. Die Laufzeiten der angebotenen Optionen decken die ganze Bandbreite von einem Tag bis zu einem Jahr ab. Gehandelt wird dabei über eine speziell für den Optionshandel konzipierte Software namens AvaOptions. Trader erhalten über die Plattform Zugang zum Optionshandel beispielsweise an der EUREX und der Chicago Board Options Exchange und können mit angemessener Vorbereitung und Erfahrung die Renditepotenziale dieser Instrumente ausschöpfen.
Der Handel geht über die hauseigene AvaOptions Plattform vonstatten, bei den angebotenen Forex-Optionen handelt es sich um europäische Standardoptionen. Die sogenannte Optionsprämie ist in der Zweitwährung angegeben und wird beim Kauf der Option dem auf dem Handelskonto befindlichen Guthaben abgezogen. Dieses muss also die benötigte Marge noch übertreffen. Nach dem Verkauf einer Option wird der Erlös wiederum dem Handelskonto gutgeschrieben. Leerverkäufe sind möglich, Optionen können bis zu 24 Stunden vor Ablauf gehandelt werden.
Wie der Blick auf die Konten und Konditionen des Brokers zeigt, ist AvaTrade ein sogenannter Market Maker – der Broker bildet also für seine Kunden den Markt ab und stellt selbst die Kurse. Beim Handel werden daher für die meisten Basiswerte nur die Spreads erhoben, die ein wenig über dem Marktdurchschnitt liegen. Der Broker bewältigt durchaus die Herausforderung, seinen Profit zu decken, ohne die Trader mit allzu hohen Spreads zu belasten, daher kann man bei AvaTrade Abzocke nicht feststellen.
Kommissionen gibt es lediglich wie branchenüblich beim Handel mit Aktien-CFDs und Kontrakten auf ETFs. Die Mindesthandelsgrößen beginnen etwa beim Forexhandel schon bei 0.01 Lot. Eine maximale Positionsgröße ist nicht angegeben. Die Ersteinzahlung liegt auf der niedrigsten Stufe bei 100 Euro, was auch Kleinanlegern den Zugang zum Handel erleichtert. Versteckte Kosten gibt es nicht, der Broker erhebt nach einer Inaktivität von mehr als 90 Tagen allerdings eine monatliche Gebühr von 50 Euro. Da dies in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen klar kommuniziert wird, kann man AvaTrade Betrug nicht vorwerfen.
Die bei AvaTrade nutzbaren Hebelfaktoren für private Kunden entsprechen den Vorgaben der ESMA. So soll mit einer Limitierung der Hebel eine Verschuldung der Trader verhindert werden. Tatsächlich sind die Hebel nichts anderes als ein Kurzzeit-Darlehen des Brokers, mit dem das Handelsvolumen und die Renditen gesteigert werden können. Die Hebel betragen für
Dank der Möglichkeit, Market- und Limit-Orders zu nutzen, können sich Trader gegen Verluste schützen und Gewinne mitnehmen. Ebenfalls einsetzbar sind Stopp- und Entry-Order, Trailing Stopps, If Done-, OCO-Orders und Take Profit Orders.
Was die verfügbaren Kontomodelle angeht, macht AvaTrade seinen Nutzern die Auswahl leicht. Angeboten wird ein Professional Konto, das sich an hauptberufliche Trader wendet. Die Anforderungen für die Kontoeröffnung sind hoch, so müssen Kandidaten Berufserfahrung in der Finanzbranche und auch Handelserfahrung vorweisen können. Während professionelle Trader unter anderem sehr hohe Hebel von bis zu 1:400 nutzen können, wird die Mehrheit der Anleger bei diesem Broker eher ein Retail Konto eröffnen wollen.
Hier sind die Hebel wie bereits beschrieben aufgrund der Vorgaben der Marktaufsichtsbehörde ESMA begrenzt. Die Höhe der Ersteinzahlung beläuft sich auf 100 Euro, der Broker empfiehlt allerdings für sinnvolle Handelsstrategien ein Guthaben von mindestens 1.000 bis 2.000 Euro auf dem Handelskonto. Eine ähnlich geringe Mindesteinzahlung finden Trader im Zuge der Admiral Markets Erfahrungen. Unmittelbar nach der Einrichtung des Kontos können Trader auf sämtliche Leistungen von AvaTrade zugreifen. Auch ein islamisches Konto wird angeboten, um den Handel bei AvaTrade für Interessenten muslimischen Glaubens zu ermöglichen.
Dank des ebenfalls verfügbaren Demokontos können sich interessierte Nutzer selbst eine Meinung bilden und sowohl die Handelsplattformen als auch die Leistungen des Brokers einem eigenen AvaTrade Test unterziehen. Die Registrierung sowohl für das Demo- als auch für das Live-Konto erfolgt online und ist in wenigen Schritten vollzogen. Für ein Echtgeldkonto ist eine Verifizierung Bestandteil des Prozesses.
Die Qualität und Auswahl der Handelsplattformen ist zweifellos eine der großen Stärken von AvaTrade. Erfahrungen für Einsteiger gestalten sich besonders intuitiv mit dem proprietären AvaTrade WebTrader des Brokers, dessen übersichtliche und doch hoch funktionale Gestaltung auch von Anfängern rasch verstanden wird. Die Software lässt sich aus dem Webbrowser heraus auf allen Endgeräten und Betriebssystemen nutzen und kann daher als besonders flexible Lösung bezeichnet werden.
Außerdem wird der MetaTrader angeboten, und zwar in beiden Versionen. Die bekannte Handelsplattform ist vermutlich die beliebteste Software weltweit, fortgeschrittene Trader werden den MetaTrader schon genutzt haben und müssen sich nicht umstellen. Bei AvaTrade stehen der MetaTrader 4 und auch die neuere Version 5 zur Wahl. Letztere setzt auf einer anderen Programmiersprache auf und ist daher in der Praxis noch stabiler und schneller als der MT4. Generell sind beide Versionen wegen ihres Leistungsumfangs zu Recht populär. Die Plattform lässt sich weitestgehend entsprechend den eigenen Wünschen konfigurieren und durch Erweiterungen anpassen. Sie überzeugt mit den integrierten Tools und Indikatoren für die Technische Analyse, ebenso mit der Möglichkeit der Einbindung von Expert Advisors für die Automatisierung des Handels.
Eine eigene Software speziell für den Optionshandel ist die Plattform AvaOptions. Auch mobile Apps für Tablet und Smartphone werden angeboten, sowohl für den MetaTrader als auch in Form der App AvaGO. Eine App für erste AvaTrade Erfahrungen mit dem Social Trading legt der Broker mit AvaSocial vor. Über die App, ein Gemeinschaftsangebot mit Pelican Trading, können Nutzer ihren Vorbildern folgen und durch das Kopieren von Strategien schneller selbst profitabel handeln.
Auch die angebotenen Zahlungsmöglichkeiten sind Gegenstand der Bewertung im Brokertest. Denn Trader wollen einerseits ihr Handelskonto schnell und unkompliziert kapitalisieren können, legen andererseits aber auch Wert darauf, die erzielten Renditen später ohne hohe Bearbeitungskosten wieder auszuzahlen. Kommt es hier zu Schwierigkeiten, hohen Gebühren oder unverhältnismäßigen Auszahlungslimits, ist dies ein Hauptgrund für den Wechsel des Anbieters.
Die Erfahrungen mit AvaTrade fallen in dieser Hinsicht überwiegend angenehm aus. Jedoch stellt sich heraus, dass Kunden innerhalb der EU nur zwei Zahlungsmethoden nutzen können – angeboten werden nur die Zahlung per Kreditkarte und mittels Banküberweisung. Die Kreditkarte muss zunächst verifiziert werden. Nur Kunden außerhalb der EU können die populären E-Wallets Neteller und Skrill nutzen. Erfreulich ist, dass der Broker auf Einzahlungsgebühren verzichtet.
Auszahlungen vom Handelskonto müssen Trader über ein dafür bereitgestelltes Auszahlungsformular beantragen. Das Formular kann im persönlichen Kundenbereich heruntergeladen und ausgefüllt werden. Anschließend wird es per E-Mail an AvaTrade geschickt. Auch bei Auszahlungen erhebt der Broker keine Gebühr und setzt auch keine Limits an. Auszahlungen müssen allerdings auf demselben Weg getätigt werden, auf dem zuvor eingezahlt wurde.
Die Mindesteinzahlung beträgt bei Nutzung der Kreditkarte 100 Euro, wer seine Ersteinzahlung per Banküberweisung tätigt, muss jedoch 500 Euro einzahlen. Die Wertstellung erfolgt bei Kartenzahlungen umgehend, bei einer Banküberweisung kann es einen bis drei Werktage dauern, bis das Guthaben für den Handel verfügbar ist.
Anders als die Mehrheit der Forex- und CFD-Broker akzeptiert AvaTrade auch Einzahlungen von Dritten – in diesem Fall jedoch nur, wenn die dritte Person ebenfalls unter Beibringung der üblichen Dokumente verifiziert werden kann.
Die ersten Erfahrungen mit AvaTrade machen interessierte Kunden wohl über die Website des irischen Forex- und CFD-Brokers. Deshalb ist die Gestaltung der Website für den erste Eindruck von besonderer Bedeutung. Hier wollen potenzielle Neukunden Antworten finden auf die Frage „Was ist AvaTrade?“ und sich über Produkte und Leistungen des Brokers informieren.
Die wichtigsten Informationen auf einen Blick bietet die Startseite. Vertiefend gelangen Besucher mit einem Klick über das aufgeräumte Menü zu weiteren Angaben zu
Unter dem Punkt Handel-Info können die handelbaren Werte samt der Spreads in einer tabellarischen Übersicht überblickt werden. Schon vor der Entscheidung für ein Handelskonto erhalten Besucher so eine Vorstellung von den Möglichkeiten und Kosten des Handels bei diesem Broker. Auch über die angebotene Software und die Zusatzangebote, darunter auch die Bildungsressourcen, wird auf der Website informiert.
Die Angaben zu den Kontaktmöglichkeiten und der Zugang zum Help Center des Brokers sind in der Kopfzeile untergebracht, ebenso wie die Schaltflächen, mit denen die Einrichtung eines Kontos bzw. der Login möglich sind. Die wichtigen Informationen zu Lizenz und Regulierungen an den einzelnen Standorten findet der interessierte Leser in der Fußzeile.
Die Website ist gänzlich auf Deutsch verfügbar, so dass sich keinerlei sprachliche Schwierigkeiten auftun. Die Suchfunktion erleichtert das Auffinden von Informationen im FAQ-Bereich und die Beantwortung der geläufigsten Fragen.
Auch bei den Zusatzangeboten lässt sich der internationale Forex- und CFD-Broker nicht lumpen. Das beginnt bereits mit der Möglichkeit, sich unverbindlich einen eigenen Eindruck zu verschaffen mithilfe des kostenlosen Demokontos. Die Demo wird nicht nur für den MetaTrader 4 angeboten, sondern auch für den MT5. So können interessierte Nutzer zunächst mit virtuellem Kapital in einer realistischen Handelsumgebung ein Gefühl für die handelbaren Werte und die Funktionalität der Plattformen entwickeln. Allerdings schätzen auch fortgeschrittene Trader eine solche Demo, um die Services des Brokers prüfen zu können.
Bereits mit der Registrierung für ein Demokonto können Trader bei dem Broker die Bildungsangebote nutzen. In vielseitig aufbereiteten Formaten werden hier die wichtigsten Kenntnisse zu den Finanzinstrumenten, zu den Abläufen beim Handel und auch zum Risikomanagement vermittelt. Handelswebinare, Online-Kurse, Video-Tutorials zur Handhabung der Plattformen, außerdem ein kostenloses Forex E-Book und Echtzeit-Nachrichten von den Märkten sorgen dafür, dass Trader die Informationen erhalten, die für den Handelserfolg so wesentlich sind. Auch Marktanalysen, ein Wirtschaftskalender, Forex-Rechner und eine Übersicht der Handelszeiten werden geboten.
Vorteilhaft besonders für Einsteiger ist die Tatsache, dass AvaTrade seinen Kunden das Social Trading näher bringt. Die Verbindung sozialer Netzwerke mit der Handelssoftware ermöglicht es Anfängern, erfahrenen Signalgebern zu folgen und durch die Beobachtung der Vorbilder zu lernen. Strategien können kopiert werden, nimmt man sich die Zeit, Erfolge und Fehlschläge zu analysieren, beschleunigt dies die eigene Lernkurve und sorgt dafür, dass sich die ersten Trading-Erfolge schneller einstellen.
Wie sehr einem Broker die Kunden am Herzen liegen, zeigt sich bei den Bildungsangeboten und natürlich beim Support. Früher oder später benötigt jeder Trader die Unterstützung durch das Support-Team, daher sollte eine Kontaktaufnahme kostenlos und unkompliziert möglich sein. Hinsichtlich der Kontaktmöglichkeiten zeigt sich AvaTrade seriös und entgegenkommend. In der Kopfzeile der Website finden Trader die Rufnummer des Telefonsupports ebenso wie den Link, der zum Help Center führt.
Der FAQ-Bereich ist ausgesprochen umfangreich und kann daher die meisten gängigen Fragen erschöpfend beantworten. Die gewünschten Themen finden Besucher schnell dank der integrierten Suchleiste, aber auch über die thematischen Kategorien. Wer hier nicht fündig wird oder technische Hilfe benötigt, kann sich werktags rund um die Uhr an den Telefonsupport wenden – oder das Live-Chat Modul auf der Website nutzen.
Schriftlich ist eine Kontaktaufnahme per E-Mail möglich. In allen Fällen berichten Trader von einer prompten, freundlichen und kompetenten Bearbeitung ihrer Anfragen durch das Support-Team des Brokers. Erfreulicherweise ist ein deutschsprechender Kundendienst vorhanden, so dass sich keine Verständigungsschwierigkeiten ergeben. Mit seinem Support-Angebot beweist der Broker, dass die Kundenorientierung hier Priorität hat und kein AvaTrade Betrug zu befürchten ist.
Die Art der Lizenzierung, aber auch die regulierende Finanzaufsichtsbehörde, erlauben Rückschlüsse darauf, wie korrekt es bei einem Finanzdienstleister zugeht. Denn die Aufsicht sorgt für eine seriöse Abwicklung der Geschäftsprozesse und den Schutz der Kundeneinlagen. Ordnungsgemäß regulierte Forex- und CFD-Broker müssen die Gelder der Trader in separaten Konten verwahren, getrennt vom Vermögen des Brokers. Auch die Mitgliedschaft in einem Einlagensicherungsfonds ist meist Bestandteil der Auflagen. AvaTrade verweist in der Fußzeile der Website gleich auf mehrere Regulierungen, da der Broker neben dem Hauptsitz in Irland zahlreiche internationale Niederlassungen unterhält:
Deutsche Trader genießen beim Handel mit AvaTrade den Schutz der Regulierung durch die irische Zentralbank. Im Fall einer Insolvenz des Brokers springt die irische ICCL ein, die zumindest teilweise Entschädigung an die Trader leistet. Die Angaben zu den Lizenzen, Regulierungen und bestehenden Einlagenschutzmaßnahmen werden auf der Website von AvaTrade ausführlich und transparent kommuniziert.
Broker, die bereits seit vielen Jahren im Geschäft sind, können oft auf eine Reihe von Awards verweisen – sofern ihr Angebot dies verdient. Aufschlussreiche und prestigeträchtige Auszeichnungen werden gern auf einer eigenen Seite der Website präsentiert, denn sie schaffen Vertrauen. Auch AvaTrade hat seit seiner Gründung zahlreiche Awards erhalten und listet diese für die Besucher der Website auf. Dazu gehören Prädikate wie
Auch für Handelsausführung, Ausbildung und Innovation wurde AvaTrade verschiedentlich ausgezeichnet. Interessant ist daran, dass der Broker für seine Produkte, aber auch für die Services Awards erhalten hat, darunter für den Kundenservice. Dies bestätigt die Bewertung in den bereits besprochenen Bereichen, die in den Brokertest einfließen.
Die Auszeichnungen des Brokers können unter dem Link https://www.avatrade.de/about-avatrade/awards eingesehen werden und gehen mehr als zehn Jahre zurück bis 2009. Verliehen wurden sie durch europäische und internationale Business-Magazine und Plattformen.
Ja, auf jeden Fall. Der CFD Broker AvaTrade wird von verschiedenen Behörden reguliert, darunter zählen die FSCA, die ASIC und auch die ICCL. Außerdem findet man bei AvaTrade auch eine ordnungsgemäße Einlagensicherung der Kundengelder.
Ja, AvaTrade bietet sogar ein Demokonto an, womit beide Versionen des MetaTraders risikolos mit virtuellem Guthaben getestet werden können. Dies ist vor allem für Anfänger wichtig um das Daytrading kennenzulernen, aber auch Profis so können verschiedene Handelsentscheidungen damit vorab simulieren.
Innerhalb der EU stehen bei AvaTrade zwei Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese sind Kreditkarten und Überweisungen. Kunden außerhalb der EU können außerdem Zahlungen via Neteller und Skrill tätigen.
AvaTrade bietet ein breites Spektrum an handelbaren Finanzinstrumenten. Hier werden zum Beispiel Forexpaare, Aktien-CFDs und Optionen angeboten.
Im Brokertest gestalten sich die AvaTrade Erfahrungen mit den handelbaren Finanzprodukten, aber auch mit den angebotenen Leistungen sehr überzeugend. Das Portfolio des Brokers ist zwar nicht riesig, aber groß und vielseitig – neben hunderten von Aktien finden sich Kryptowährungen unter den Basiswerten, und auch der Optionshandel ist möglich. Die Übersicht über die Finanzinstrumente und die mit dem Handel verbundenen Kosten sind dank der in die Website integrierten Tabelle rasch möglich. Hier erweisen sich die Spreads des Market Makers als wettbewerbsfähig.
Auch die Bildungsressourcen sind hinsichtlich der Aufbereitung und der Qualität der Inhalte hochwertig und erlauben die theoretische Vorbereitung auf den Handel. Für erste praktische Schritte steht ein kostenloses Demokonto zur Verfügung, mit dem beide Versionen des MetaTrader getestet werden können. Ergänzt wird die Palette der Leistungen durch das Social Trading und einen gut erreichbaren, kompetenten Kundensupport, der auch auf Deutsch angeboten wird. Wenig verwunderlich also, dass der irische Forex- und CFD-Broker zahlreiche internationale Auszeichnungen vorweisen kann. Die Aufnahme des Handels und die Umsetzung fortgeschrittener Strategien sind bei diesem Broker für Einsteiger und erfahrene Trader gleichermaßen angenehm. Lediglich bei den angebotenen Zahlungsmethoden würde man sich ein wenig mehr Auswahl für Kunden innerhalb der EU wünschen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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