Finanz-Redakteur
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Wie sind die Admiral Markets Gebühren gestaltet?
Bei Admiral Markets gibt es keine Depotgebühren. Die Spreads gliedern sich in Gebühren für unterschiedliche Kontomodelle auf. Sie liegen zwischen 0,2 und 0,8 Punkten. Es gibt eine Mindesteinzahlung von 200 bis 1.000 Euro, je nach Kontomodell.
Die Eröffnung des Kontos ist kostenfrei. Nachdem Neukunden sich im Training Room registriert haben, können sie zwischen den Konten Admiral.MT5, Admiral.Prime und Admiral.Markets wählen. Innerhalb der Admiral Markets Gebühren beginnen die Spreads für das Admiral.Markets Konto bei 0,8 Punkten, für das Admiral.Prime bei 0,5 Punkten und liegen beim Admiral.MT5 bei 0,2 Punkten. Spreads sind immer variable Kosten, sie können mal höher und mal tiefer sein.
Kosten für eine Admiral Markets Einzahlung fallen bei der Nutzung einer Kreditkarte in Höhe von 0,9% des eingezahlten Betrags an. Bei Nutzung anderer Zahlungsmöglichkeiten sind sie kostenfrei.
Wer CFDs über Nacht hält, muss einen Swap bezahlen. Der Swap richtet sich nach den Handelsinstrumenten. Bei den CFDs mit US-Aktien kommen zum Spread noch Orderkosten in Höhe von 0,10 US-Dollar hinzu. Beim Ankauf von Währungen und bei den Spot Metalle CFDs berechnet Admiral Markets eine Gebühr von 3 Euro beim Admiral.Prime Konto, oder 0,003% vom Handelsvolumen beim Admiral.MT5 Konto.
Die engen Spreads sind als positiv zu bewerten und auch ansonsten sind die Admiral Markets Gebühren sehr fair gestaltet. Kleine negative Punkte sind nur die 200 Euro Mindesteinzahlung und die Gebühr für eine Einzahlung mit Kreditkarte.
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Insgesamt gesehen, schneidet Admiral Markets im Test mit einem gut bis sehr gut ab. Als einer der wenigen Broker bietet das Unternehmen verschiedene Kontomodelle an. Das am meisten genutzte Modell ist das Admiral.Markets. Hier gibt es für Kunden das breiteste Angebot im Bereich von CFDs und auch der maximale Hebel von 1:30 kann über dieses Konto genutzt werden. Das Konto eignet sich ganz besonders für Trader, die Forex handeln möchten.
Bei Admiral Markets können Währungen, Spot Energien CFDs, Spot Metalle CFDs, Index Futures CFDs, Index CFDs, Zins CFDs und US Aktien CFDs gehandelt werden. Die Plattform ist der Meta Trader, den es in vier verschiedenen Ausführungen gibt.
Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Orderarten, darunter Buy Limit und Buy Stop, Sell Limit und Sell Stop, OCA, OCO und multiple Stops sowie Time Stops. Ebenso sind die Möglichkeiten Geld ein- oder auszubezahlen vielfältig. Die meisten sind kostenfrei.
Auch was seinen Service und die Sicherheit angeht, ist Admiral Markets im Test vorbildlich aufgestellt. Der Broker setzt auf eine hohe Einlagensicherung von 50.000 Pfund je Kunde und bietet zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auch was die technischen Funktionen betrifft, läuft alles stabil. Der Admiral Markets Support & Kundenservice ist zwar nur von Montag bis Freitag erreichbar, ist aber kompetent und freundlich und hilft seinen Kunden bei allen Arten von Problemen weiter.
Der Broker wird durch die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA reguliert und ist auch bei der deutschen BaFin registriert. Die Einlagensicherung geht über die gesetzlichen Vorschriften in Deutschland hinaus, zudem werden die Kundengelder auf Konten anderer Banken, getrennt von den Unternehmenskonten gehalten.
Admiral Markets schneidet in vielen Bereichen als sehr guter Broker ab. Vor allem beim Forex kann der Broker mit einem herausragenden Angebot punkten. Gleiches gilt für den Handel mit CFDs. Der Kunde bekommt gute technische Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, was die Verwendung unterschiedlicher Handelsplattformen betrifft. Lobenswert ist ebenso das sehr große Informationsangebot des Brokers, von dem Kunden nur profitieren können.
Bei Admiral Markets ist Betrug so gut wie ausgeschlossen. Der Broker wurde bereits vier Mal in Folge zum Broker des Jahres in den Bereichen CFD und Forex gekürt. Des Weiteren gewann Admiral Markets die Wahl zum Online-Broker des Jahres im Jahr 2018. Schon dies beweist, dass bei Admiral Markets Betrug ausgeschlossen werden kann. Alle Tools, die Kunden nutzen, um online zu handeln, sind bestens abgesichert und entsprechen modernsten Standards.
Ja, Admiral Markets ist seriös. Der Broker wird durch die britische Finanzaufsichtsbehörde reguliert und ist gleichzeitig in Deutschland bei der BaFin registriert. Schon diese beiden Tatsachen dürften beweisen, dass Admiral Markets seriös ist. Das Unternehmen ist bereits seit 2001 auf dem deutschen Markt tätig und hat sich seitdem bestens etablieren können. Auch das ist ein Indiz dafür, dass der Anbieter seriös ist.
Die Admiral Markets Auszahlungsdauer ist je nach verwendeter Zahlungsmethode unterschiedlich. Bei den meisten Methoden ist die auszahlung nur eine Sache von wenigen Minuten. Nur wer sich für die Banküberweisung entscheidet, muss mit einer Admiral Markets Auszahlungsdauer von ein bis drei Werktagen rechnen.
Nein, bei Admiral Markets ist Abzocke so gut wie ausgeschlossen. Auch wenn sich Einige vielleicht fragen, was ist Admiral Markets überhaupt, weil sie noch nie vom Unternehmen gehört haben, ist der Broker seit fast 20 Jahren am deutschen Markt aktiv. Das dürfte schon ein ausreichendes Indiz dafür sein, dass bei Admiral Markets Abzocke nicht stattfindet. Die Einlagen sind über die gesetzlichen Vorschriften in Deutschland hinaus gesichert, alle Online-Tools sind professionell abgesichert, zudem hat der Broker bereits einige Auszeichnungen erhalten, darunter den Titel „Bester Online-Broker in 2018.
Der Admiral Markets Webtrader steht neben anderen Software-Lösungen, die bevorzugt zum Download angeboten werden ein bisschen im Hintergrund. Admiral Markets arbeitet normalerweise mit dem Meta Trader, den das Unternehmen in vier Varianten anbietet: Es gibt den MetaTrader 4, den MetaTrader 4 Supreme Edition, den MetaTrader 5 und den Admiral Markets Webtrader, ebenfalls in Form des Meta Traders.
Mit dieser Software nutzt der Broker die am häufigsten verwendete Handelsplattform überhaupt. Den Meta Trader gibt es bereits seit mehr als 10 Jahren und er beinhaltet zahlreiche nützliche Features für den Handel mit CFDs und Forex. Dem Anwender stehen viele technische Tools zur Verfügung, hinzu kommt die praktische Möglichkeit des 1-Click-Tradings. Des Weiteren gibt es eine Funktion, mit der automatisch gehandelt werden kann, nachdem zuvor eine Strategie festgelegt wurde. Im Meta Trader ist es sogar möglich, eigene Strategien zu programmieren. Alle üblichen Orderarten, wie Buy und Sell Limit oder Buy und Sell Stop stehen zur Verfügung. Innerhalb der Supreme Edition, die kostenfrei geladen werden kann, bietet der Trader weitere 60 Zusatzfunktionen.
Bei Admiral Markets handelt es sich um ein internationales Unternehmen, das auch weltweit agiert. Deshalb ist Admiral Markets nicht deutsch, besitzt aber unter anderem eine Niederlassung in Berlin. Der Hauptsitz des Brokers ist in London. Die Gründung des Unternehmens geschah in Russland im Jahr 2001. Die ersten europäischen Zweigstellen kamen in 2003 hinzu. Seit 2011 besitzt der Broker eine deutsche Geschäftsstelle. Im Jahr 2016 gab es eine Veränderung der Unternehmensstrategie, wo sich der Broker mehr auf das Geschäft mit Privatkunden konzentrierte und seitdem sein Angebot an Handelsinstrumenten und Schulungsprogrammen erweitert hat. Selbstverständlich stehen alle Tools und Informationen bei Admiral Markets auf deutsch zur Verfügung.
Kunden, die sich die Frage stellen, was ist Admiral Markets eigentlich, werden auf einen der besten Broker treffen, die es zur Zeit am Markt gibt. Natürlich ist auch immer im Einzelfall zu unterscheiden, ob ein Broker zu jemandem passt oder nicht. Insgesamt ist über das Unternehmen bei Weitem mehr Positives als Negatives zu berichten. Nur wenige Jahre nach seiner Gründung im Jahr 2001 im russischen St. Petersburg wurde der Broker international tätig. Heute sitzt das Unternehmen in London und hat seine deutsche Niederlassung in Berlin. Admiral Markets ist hauptsächlich auf den Forex- und CFD-Handel spezialisiert.
Die Admiral Markets Bewertungen sind sehr gut. Der Broker erreicht bei den meisten Tests 9 von 10 Punkten, was sehr viel besser ist als bei den meisten seiner Konkurrenten. In den Admiral Markets Bewertungen punktet das Unternehmen vor allem mit seiner Handelsplattform, die viele Add-Ons bietet, mit seinen Spreads, die in den meisten Fällen sehr gut sind, mit dem guten Admiral Markets Support & Kundenservice und mit seinem umfangreichen Bildungsangebot, was Informationen und Webinare angeht. Als weniger gut wird gesehen, dass es teilweise zu langen Ausführungszeiten kommt.
Es gibt keine spezielle Admiral Markets App, allerdings lässt sich der Meta Trader 4 sehr gut auf Android verwenden. Die Software wurde speziell für den Gebrauch auf mobilen Geräten angepasst, inklusive vollwertiger Charts, aller Indikatoren und vielem mehr. Mit dem Meta Trader 4 kann auf dem Smartphone gehandelt werden, es können Kurse in Echtzeit eingesehen werden, Charts angesehen und Indikatoren eingefügt werden, die Kontohistorie betrachtet werden, Marktnachrichten gelesen werden, Benachrichtigungen eingesehen werden und noch einiges mehr. Die Plattform kann auch individuell auf dem Mobiltelefon angepasst werden.
Unter den mobilen Apps verfügt der Meta Trader 4 über die beste Darstellung von Charts. Auch das Hinzufügen von Indikatoren ist sehr einfach gestaltet und ähnelt der Vorgehensweise am PC. Auch die News sind in der Admiral Markets App integriert. So müssen keine zusätzlichen Programme geöffnet werden. Die App informiert sogar über Push-Nachrichten, wenn es etwas Neues gibt und macht es möglich den Kundenservice zu kontaktieren.
Die Verwendung der App ist sehr einfach. Sie muss nur heruntergeladen werden und nach dem Login mit den persönlichen Zugangsdaten kann sie sofort genutzt werden. Das Admiral Markets Demokonto kann ebenso innerhalb der App genutzt werden, wie das normale Konto.
Nein, ein Handel bei Admiral Markets mit Krypto ist nicht möglich. Die wenigsten konventionellen Broker bieten bisher einen Handel mit Kryptowährungen an. Bisher handelt es sich hier wohl noch um ein Nischengeschäft. Wann und ob der Handel bei Admiral Markets mit Krypto möglich sein wird, hängt wohl davon ab, wie sich die neuen Währungen in der nahen Zukunft weiter entwickeln werden.
Die Admiral Markets Meinung von Kunden ist überdurchschnittlich gut. Vor allem liegt das an den relativ stabilen und engen Spreads, dem guten Kundenservice, der in den meisten Fällen noch am selben Tag antwortet, die schnellen Ein- und Auszahlungen und die stabilen technischen Systeme. Ganz besonders positiv äußern sich Kunden innerhalb der Admiral Markets Meinung zum Handel mit dem Dax, der schnell und gut funktioniert.
Der Admiral Markets Spread beginnt schon bei günstigen 0,2 Punkten. Natürlich ist der Spread eine variable Größe, die sich je nach Geschäft auch erhöhen kann, trotzdem liegt der Broker hier mit seinen Preisen günstig. Laut Kundenaussagen ist der Admiral Markets Spread normalerweise eng und stabil. Ein enger Spread zieht günstigere Gebühren für den Kunden nach sich.
Der Kundenservice des Brokers ist nur von Montag bis Freitag erreichbar. Er kann über das Telefon, als auch über ein Kontaktformular und über E-Mail erreicht werden. Wenn der deutsche Kundenservice manchmal nicht oder schwerer erreichbar ist, kann es helfen den englischen zu kontaktieren. Kunden sind mit dem Support im Großen und Ganzen sehr zufrieden.
Wer bei Admiral Markets eine Einzahlung vornehmen möchte, kann dies mit einer normalen Überweisung tun, mit einer Kreditkarte oder auch über E-Wallets wie Skrill und Neteller. Alle Admiral Markets Einzahlungen sind kostenfrei, außer der Einzahlung über Kreditkarte. Hier müssen 0,9% der Einzahlungssumme als Gebühren bezahlt werden.
Kunden können bei Admiral Markets eine Auszahlung mit einer Banküberweisung oder über ein E-Wallet beantragen. In seltenen Fällen ist auch eine Admiral Markets Auszahlung auf eine Kreditkarte möglich, die aber wieder 0,9% Gebühren kostet. Es gibt keine Höchst- oder Mindestgrenzen. Wenn Positionen noch offen sind, kann eine Auszahlung nur bis 65% der Margin erfolgen. Es können pro Monat zwei kostenlose Auszahlungen vorgenommen werden, danach kostet jede weitere Auszahlung einen Euro.
Ja, ein Admiral Markets Demokonto gibt es. Der Broker stellt das Demokonto im Meta Trader 4 zur Verfügung. es läuft sowohl auf dem PC, im Webtrader und auch auf der mobilen App. Im Admiral Markets Demokonto können Kunden den CFD- und Forex-Handel zunächst unter realistischen Bedingungen testen und ihre Strategien ausprobieren ohne Gefahr zu laufen, echtes Geld zu verlieren. Das Demokonto kann über einen Button auf der Webseite geöffnet werden.
Die Admiral Markets Kosten beruhen auf Spreads, die relativ niedrig sind und meistens stabil. Admiral Markets ist in Bezug auf die Kosten auf jeden Fall als positiv zu beurteilen, denn die Kosten sind gering. Da der Broker drei verschiedene Arten von Konten anbietet, sind die Admiral Markets Kosten für alle Modelle unterschiedlich.
Ja, man kann gut mit Admiral Markets Geld verdienen, wenn man sich ein bisschen mit dem Aktienhandel vertraut macht, seine Emotionen kontrollieren kann und es schafft, die Risiken zu minimieren. Im Grunde ist es einfach, mit Admiral Markets Geld zu verdienen. Einige Anwender werden aber in die Falle tappen, sich zu sehr aufs Geld verdienen zu fixieren. Dann kann es sein, dass man scheitert, denn Geduld und Durchhaltevermögen sind nötig.
Nein, das Bezahlen bei Admiral Markets mit Paypal ist bisher noch nicht möglich. Der Broker bietet aber schon viele unterschiedliche Zahlungsmodelle an, mehr als die meisten seiner Konkurrenten. Vielleicht kommt in naher Zukunft auch die Zahlungsmethode bei Admiral Markets mit Paypal hinzu. Es liegt klar auf der Hand, warum Paypal geschickt ist: Die Zahlung funktioniert einfach und schneller als die meisten anderen Zahlungsmöglichkeiten.
Bei Admiral Markets ist es möglich in ETFs zu investieren. Der Handel mit Admiral Markets ETF erfreut sich in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit. Es gibt ETF Aktien, ETF Fonds, Technologie ETF und Index ETF. Vor allem in Zeiten wo die Zinsen niedrig sind, lohnt es sich in Admiral Markets ETF zu investieren. In manchen Fällen können ETFs eine beträchtliche Wertsteigerung erleben, grundsätzlich sind sie aber eher Anlagemodelle mit einem geringeren Risiko.
Ja, CFDs sind ein großes Thema bei Admiral Markets, Der Broker ist sogar spezialisiert auf den Handel mit Forex und CFD. Dabei sollten sich Nutzer aber bewusst sein, dass ein Handel bei Admiral Markets mit CFD ein hohes Risiko bedeutet und dass viele private Anleger beim CFD-Handel Geld verlieren. Selbst professionellen Tradern fällt es schwer, das Risiko zu minimieren. Deshalb weist der Broker auch auf das erhöhte Risiko beim Admiral Markets CFD Handel hin und die Hebel sind begrenzt auf 1:30.
Ja, es gibt bei Admiral Markets Forex. Der Forex-Handel ist sogar eine der Spezialitäten von Admiral Markets. Der Forex ist ein kleiner Teil des Finanzmarktes aber ein durchaus beliebter. Auch hier lassen sich gut Gewinne erzielen und die Risiken sind ähnlich wie beim CFD hoch. An den Foreign Exchange Markets werden Devisen zu einem festgelegten Kurs getauscht. Beim Admiral Markets Forex ist darauf zu achten, dass sich die Spreads nicht zu sehr erhöhen, deshalb sollte bevorzugt mit Produkten gehandelt werden, die enge Spreads aufweisen.
Nein, der CFD Broker Admiral Markets bietet keine separate Trading App an. Jedoch hat der Broker den MT4 in seinem Angebot, welcher sich sehr gut auf Android nutzen lässt. Es lässt sich sogar das Admiral Markets Demokonto problemlos auf dem Mobilgerät ausprobieren.
Ja, Admiral Markets hält ein vollwertiges Demokonto bereit. Dieses ermöglicht auf dem PC, im Webtrader und auch am Mobilgerät das risikolose Testen des Trading.
Nein, bei Admiral Markets ist Betrug absolut ausgeschlossen. Das Unternehmen ist bereits über 20 Jahre am Markt aktiv, wird durch die FCA reguliert und wird zusätzlich durch die BaFin beaufsichtigt.
Ja, Admiral Markets bietet schnelle Einzahlungen per PayPal an. Alternativ dazu hält der Broker die Zahlungsmethoden via Kreditkarte, E-Wallets, Skrill und Neteller bereit.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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